STAUBKIND
Limited Edition
Альбом
(Out of Line, 29.06.2012)

 


ТРЕКЛИСТ.
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{slider=01. Intro }


Intro
Вступление
Du hast viele Spuren hinterlassen,
Seid du aufgebrochen bist.
Es war immer deine Hoffnung, deine Sehnsucht
Und das Vertrauen
in dieses eine Gefühl,
Dem du gefolgt bist,
Und das dich diesen Weg hat gehen lassen.

Jetzt da du zurückblickst,
Erscheint alles wie ein einziger Augenblick,
Und doch war es ein weiter Weg bis hierher.

Und nun
Bist du hier,
Bist du angekommen.
Fang dir deine Träume,
Staubkind!
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=02. Nur ein Tag }


Nur ein Tag
Только один день
Was ist gescheh’n?
Wie lang bist du schon weg?
War uns’re Zeit denn so vergänglich?

Hab viel zu oft
An dir vorbei geseh’n.
Den Moment verpasst,
Vieles von dir mitzunehmen.

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt,
Dich noch einmal geseh’n,
Und dir nochmal gesagt:

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht.

Hab nie versucht
In deiner Welt zu leben.
Es nie geschafft
Deine Sehnsucht zu versteh’n.
Hab ich dir nie
Das Gefühl gegeben,
Dass du alles
Für mich gewesen bist.

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt
Dich noch einmal geseh’n
Und dir nochmal gesagt

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht,
Der nie vergeht.

Nur einen Tag,
Um dich wiederzuseh’n.
Nur einen Tag!
Würd’ ich alles für geben,
Nur um vor dir zu steh’n,
Diesen einen Tag

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht,
Der nie vergeht.

Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=03. Fühlst du }


Fühlst du?
Ты чувствуешь?
Ich seh’ dich an,
Seh’ dein Gesicht.
Du suchst nach mir,
und weißt, du findest mich
So tief in dir.

Mein Traum wird wahr,
Die Angst vergeht.
Hörst du mein Herz,
Wie es für dich schlägt,
So tief in mir?

Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?

Du bist bei mir,
Raubst mir den Sinn,
Weißt, dass ich ohne dich
Verloren bin.
Lass’ mich niemals los!

Du hältst mich fest,
Lässt mich nicht geh’n.
Du greifst nach mir,
Kann dir nicht widersteh’n.
Lass niemals los!

Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?

Hörst du mein Herz,
Wie es schreit,
Wie es weint?
Bin dir so nah,
Und doch so allein!

Sag mir spürst du?
Sag mir fühlst du,
Wie du mich befreist?

Sag mir, spürst du?
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du?
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=04. So nah bei mir }


So nah bei mir
Так близко
Es gibt so viele Träume,
Und keine Sehnsucht
macht sie wahr.
Ich spür’ deine Kälte,
Wir war’n dem Himmel doch so nah.
Ich such’ nach den Worten,
Hab’ dich so oft danach gefragt:
Haben wir das Glück schon verloren?
Ist uns’re Zeit vorbei?
Du hast schon lang’ nichts mehr gesagt.

Und seh’ dich hier,
So nah bei mir,
So nah bei mir.

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.

Es gibt so viele Träume…
Las’ uns zurück zum Anfang geh’n.
Wir können die Schatten vertreiben,
Wenn ich bei dir bin,
Bis wir den Himmel wiederseh’n.

Und seh’ dich hier,
So nah bei mir,
So nah bei mir.

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.

Sag mir bitte, wie weit muss ich noch geh’n,
Muss ich noch geh’n?

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.
Original © Louis Manke & Henning Verlage
Оригинальный текст © Louis Manke & Henning Verlage

{/slider}

{slider=05. Angekommen }


Angekommen
Путь окончен
Ich folg dem Grau der Straßen,
Lass’ die Welt vorüberzieh’n,
Hab’ Gedanken kreisen lassen,
Seit ich auf der Suche bin.
Nur mein Schatten ist Begleiter,
Lässt mich nicht alleine geh’n.
Meine Hoffnung trägt mich weiter,
Will die Träume wiederseh’n.

Und ich weiß, ich wird’ sie finden.
Es treibt mich unaufhaltsam hin.
Und ich kann’s dann endlich fühl’n,
Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich hier angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier angekommen bin.

Meine Füße spür’n den Boden,
So neu und doch vertraut.
Gefühle neugeordnet,
Hab schon immer dran geglaubt.
Und der Sturm hat sich verzogen,
Nur die Spuren erzähl’n den Weg.
Mit jedem Schritt zur Hoffnung
Würd’ ihn immer wieder geh’n.

Und ich weiß, ich wird’ sie finden.
Es treibt mich unaufhaltsam hin.
Und ich kann’s dann endlich fühl’n,
Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich hier angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier angekommen bin.

Und alles tief in mir,
Kann ich endlich fühl’n.
Ich halt es einfach fest,
Dass ich hier angekommen bin.
Und alles tief in mir,
Gibt mir jetzt wieder Sinn.
Ich kann es wieder spür’n,
Dass ich zu Hause bin.

Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt.

Und ich kann’s dann wieder fühlen,
Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier zu Hause bin.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=06. Gnadenlos }


Gnadenlos
Неистово
Dein kurzer Blick berührt mich,
Zieht mich gnadenlos zu dir.
Dein süßer Duft belügt mich,
Verdreht die Wahrheit tief in mir.
Ein Wort von dir verführt mich,
Und meine Wirklichkeit verblasst.
Mein Gefühl verliert sich,
In dem, was du gegeben hast.

Denn alles, was mich zu dir treibt
Aus dieser grenzenlosen Einsamkeit –
Ist meine Sehnsucht, die nie schweigt.

Wieder nur von dir geträumt,
Viel zu gnadenlos.
Schenkst du mir den letzten Kuss,
Mit dem mein Traum jetzt wieder sterben muss.
Viel zu gnadenlos
Schenkst du mir den letzen Blick,
Lässt mich in Einsamkeit zurück.

Mein Wunsch nach dir erfüllt mich,
Und stirbt mit diesem Augenblick.
Dein kaltes Herz zerreißt mich,
Verfolgt mich weiter Stück für Stück.
Deine Macht verhüllt mich,
Zeigt mir was du für mich bist.
Immer wieder suche ich dich,
In dem was mir geblieben ist.

Und alles, was mir dann noch bleibt –
Ist diese grenzenlose Einsamkeit,
Und meine Sehnsucht, die nach dir schreit.

(So gnadenlos)
Wieder nur von dir geträumt,
Viel zu gnadenlos.
(So gnadenlos)
Schenkst du mir den letzten Kuss,
Mit dem mein Traum jetzt wieder sterben muss.
Viel zu gnadenlos
(So gnadenlos)
Schenkst du mir den letzen Blick,
Lässt mich in Einsamkeit zurück.
(So gnadenlos)

Und alles, was mir dann noch bleibt –
(So gnadenlos)
Ist immer wieder diese endlose Einsamkeit,
Endlose Einsamkeit.

So gnadenlos!
So gnadenlos!

Wieder nur von dir geträumt,
Viel zu gnadenlos.
Schenkst du mir den letzten Kuss,
Mit dem mein Traum jetzt wieder sterben muss.
(So gnadenlos)
Viel zu gnadenlos
(So gnadenlos)
Schenkst du mir den letzen Blick,
Lässt mich in Einsamkeit zurück.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=07. Lass mich los }


Lass mich los
Отпусти меня
(Lass mich los!
Lass mich jetzt los!)

Seh’ uns’re Zeit jetzt hier zu Ende geh’n.
Was war – ist bald Vergangenheit.
Sag mir, kannst du es wirklich nicht versteh’n,
Dass nichts zum Vergessen bleibt?

Ich sehe dich, ich höre dich,
Ich will dich nicht mehr.
Und nichts wird mehr sein, wie es war!

Lass mich jetzt los!
Und schließ’ die Augen – lass mich geh’n.
Lass mich jetzt los!
Wir werden uns nicht wiederseh’n.
Lass mich los!
Und weine nicht um mich.
Lass mich jetzt los!
Halt’ nicht fest, was vergangen ist.

Die Wirklichkeit hat unser’n Traum besiegt,
Sie holt uns ein und macht uns still.
Siehst du, wie alles hier in Trümmern liegt?
Mit jedem Tag stirbt mein Gefühl.

Ich sehe dich, ich höre dich,
Ich brauch’ dich nicht mehr.
Und nichts wird mehr sein, wie es war.

Lass mich jetzt los!
Und schließ’ die Augen – lass mich geh’n.
Lass mich jetzt los!
Wir werden uns nicht wiederseh’n.
Lass mich los!
Und weine nicht um mich.
Lass mich jetzt los!
Halt’ nicht fest, was vergangen ist.

Kein letzter Blick von dir bringt mich zurück,
Hält mich noch hier.
Vergiss die Zeit und lass mich gehen
Ein letztes Mal.

Lass mich jetzt los!
Und schließ’ die Augen – lass mich geh’n.
Lass mich jetzt los!
Wir werden uns nicht wiederseh’n.
Lass mich los!
Und weine nicht um mich.
Lass mich jetzt los!
Halt’ nicht fest, was vergangen ist.

Lass mich jetzt los!
Und schließ’ die Augen – lass mich geh’n.
Lass mich jetzt los!
Wir werden uns nicht wiederseh’n.
Lass mich los!
Und weine nicht um mich.
Lass mich jetzt los!
Halt’ nicht fest, was vergangen ist.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=08. Kannst du mich seh’n }


Kannst du mich seh’n?
Ты меня видишь?
Schau mich an,
Bleib’ einfach steh’n.
Komm, nimm meine Hand,
Die dich schon lang nicht mehr erreicht.
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Schau mich an,
Kannst du mich seh’n?
Siehst du nicht, dass meine Augen
Dir schon längst nichts mehr erzähl’n?
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Kennst du die Lügen nicht
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?

Schau mich an,
Kannst du versteh’n?
Fragst du nicht, warum ich immer noch
An jeden Morgen glauben kann?
Komm, schau’ mich an,
Du musst es seh’n,
Ahnst du es nicht, da tief in mir
Die letzte Hoffnung langsam stirbt?
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Kennst du die Lügen nicht,
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?

Kennst du die Lügen nicht…
Für dich…
Kennst du die Träume nicht…
Für mich…

Ist denn alles, was du liebst –
Wirklich nur das, was du fühlst?
Für mich…
Für dich…

Kennst du die Lügen nicht,
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?
An der mein Herz zerbricht…

Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?

Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=09. Unendlich sein }


Unendlich sein
Свободна
Die Zeit steht still
Lautlos und leer
Und nur der Wind flüstert
Als ob nichts wär.
Er sieht deine Tränen,
Trägt sie langsam fort.
Und es bleibt nur der Regen
An diesem Ort.

Wo ist das Glück?
Wohin uns’re Zeit?
Wo der Moment,
Der uns für immer bleibt?

Wo ist das Glück?
Es scheint immer so klein…

Doch wenn du träumst,
Wird es wieder so sein:
Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n,
Und deine Welt sich wiederdreh’n,
Sich wieder dreh’n.

Die Zeit steht still,
Ich halt’ sie einfach fest.
Ich wird’ an dich glauben,
Wenn du mich lässt.

Wo ist das Glück?
Und wann holt es dich ein?
Doch wenn du träumst,
Wird es wieder so sein:

Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n.
Und deine Welt sich wieder dreh’n.

Wird es wieder so sein:
Holt die Zeit uns hier ein,
Werden wir dann so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Und wir das Licht wiederseh'n,
Werden wir dann so sein,
So unendlich sein.

Doch wenn du träumst,
Wird es so sein:
Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n,
Und deine Welt sich wieder dreh’n,
Sich wieder dreh’n.

Die Zeit steht still,
Lautlos und leer,
Und nur der Wind flüstert,
Als ob nichts wär’.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=10. Rette mich }


Rette mich
Спаси меня
Lass mich hier raus!
Schenk mir das Licht!
Lass mich hier raus!
Komm rette mich!

Die Angst zerfrisst mich,
Ich hör mein Herz wie’s schneller schlägt.
Und alles dreht sich,
Auf dem Boden, der mich trägt.
Die Nacht erdrückt mich,
Und jeder Atemzug fällt schwer,
Und ich fühl mich
So kalt, so schwach und leer.

Lass mich hier raus!
Wenn die Angst mich hier zerbricht,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Wenn du kannst, dann suche mich,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Hilf mir jetzt mich zu befrei’n,
Schenk mir das Licht,
Komm, rette mich!

Die Angst verfolgt mich,
Kann jetzt den Abgrund vor mir seh’n.
Alles erstickt mich,
Und lässt das Fieber nicht mehr geh’n.
Die Enge lähmt mich,
Und schnürt mir jetzt die Kehle zu.
Und ich fühl mich
So kalt, so schwach und leer.

Lass mich hier raus!
Wenn die Angst mich hier zerbricht,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Wenn du kannst, dann suche mich,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Hilf mir jetzt mich zu befrei’n,
Schenk mir das Licht,
Komm, rette mich!
Komm, rette mich!

Wenn die Angst mich hier zerbricht,
Wenn du kannst, dann suche mich,
Hilf mir jetzt mich zu befrei’n,
Schenk mir das Licht,
Rette mich!
Komm, rette mich!

Lass mich hier raus!
Wenn die Angst mich hier zerbricht,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Wenn du kannst, dann suche mich,
Schenk mir das Licht,
Lass mich hier raus!
Hilf mir jetzt mich zu befrei’n,
Schenk mir das Licht,
Komm, rette mich!
Komm, rette mich!
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=11. Irgendwann }


Irgendwann
Когда-нибудь
(Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…)

Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Dass deine Hände neue Tränen seh’n.
Schenkst ihnen dann ein kurzes Leben,
Und lässt sie weiterzieh’n.

Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Dann wünschst du dich woanders hin.
Und nur die Sehnsucht lässt dich warten,
Bis ich dann wieder bei dir bin,
Bei dir bin.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Irgendwann fängst du von vorne an,
Irgendwann,
Wirst du noch einmal auf die Suche geh’n,
Dann zeig’ ich dir den Weg.

Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Irgendwann,
Dass dir die Angst den Atem nimmt,
Bis ich wieder bei dir bin,
Bei dir bin.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n,
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n,

Nie mehr verlier’n…
Nie mehr verlier’n…

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand….
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.
Nie mehr verlier’n…
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=12. Einsam }


Einsam
Одиночество
Quälst du dich,
Wenn du dich einsam fühlst?
Ich schrei’ für dich,
So laut ich kann.
Verlierst du dich,
Wenn du die Wahrheit suchst?
Ich lüg’ für dich,
So gut ich kann.

Komm her zu mir,
Ich gehör zu dir,
Dann geb’ ich dir
Dein Licht zurück.
Komm glaub an mich,
Ich halt dich fest,
Bis es vorbei ist,
Wenn du mich lässt.

Erkennst du dich,
So wie du wirklich bist?
Ich such’ für dich,
Dein Spiegelbild.
Weinst du dich
Jetzt in den Schlaf?
Komm her, ich träum’ für dich,
Solang du bei mir bist.

Komm her zu mir,
Ich gehör zu dir,
Dann geb’ ich dir
Dein Licht zurück
Komm glaub an mich,
Ich halt dich fest,
Bis es vorbei ist,
Wenn du mich lässt.

Ich glaub an dich,
Ich halte dich,
Ich fühl’ für dich,
Wenn du mich lässt.

Komm her zu mir,
Ich gehör zu dir,
Dann geb’ ich dir
Dein Licht zurück.
Komm glaub an mich,
Ich halt dich fest,
Bis es vorbei ist,
Wenn du mich lässt.

Ich glaub an dich,
Ich halte dich,
Ich fühl’ für dich,
Wenn du mich lässt.

Ich glaub an dich,
Ich halte dich,
Ich fühl für dich,
Wenn du zerbrichst.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=13. Paradies }


Paradies
Рай
Auf der Suche nach dem Wunder
Wir schau’n den Wolken hinterher.
Sie reisen Richtung Horizont,
Als wüssten sie, wo’s besser wär’.
Ein Atemzug durchströmt uns tief,
Lässt die Schwere von uns flieh’n.
Befreit so viele uns’rer Wünsche,
Lässt sie mit den Wolken zieh’n.

So weit gerannt,
So viel gewagt,
So lang gewartet,
Nur um hier zu sein,
Nur um hier zu sein.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Wir schaffen uns hier einen Ort,
An dem das Glück niemals vergeht.
Dem die Wirklichkeit nicht standhält,
Und nur uns’re Wahrheit zählt.
Angetrieben von der Hoffnung,
Leben wir den Augenblick,
Ohne je zurück zu seh’n,
Bleiben wir hier was wir sind.

So weit gerannt,
So viel gewagt,
So lang gewartet,
Nur um hier zu sein,
Nur um hier zu sein.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Ein stiller Ort für dieses Wunder,
Schwerelos für den Moment,
Wir sind so frei und unbegrenzt.
Ein kleines Stückchen Glauben,
An das Gute, das uns bleibt,
Und uns das Paradies hier zeigt.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=14. Kleiner Engel }


Kleiner Engel
Мой милый ангел
Ich halte dich.
Versinke still so tief
In jedem Blick von dir.
Lass mich fall’n.
Hab das Gefühl,
Als hätt’ ich nie genug gesagt,
Als hätte uns niemals die Zeit
Gefragt.

Dann schließ’ ich die Augen,
Wie wird es wohl sein,
Ohne dich hier zu bleiben.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Und wenn ich kann,
Halt’ ich die Zeit jetzt für uns an,
Damit du bleiben kannst,
Halt’ sie fest.
Wir bräuchten nur
Nur diesen einen Augenblick,
Um für die Ewigkeit
Hier zu sein.

Doch in meinen Armen
Wird Platz für dich sein
Und für immer bleiben.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Will dass du weißt,
Dass ich niemals Abschied nehm.
Bin nah bei dir,
Bleib’ bei mir.
Will dass du weißt,
Dass ich dich für immer seh’,
Auch wenn die Sterne dir viel näher sind
In deiner Ewigkeit.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

 

 


Bonus CD (Limited Edition)

{slider=2-01. Dein Engel schweigt (Symphonic Version) }


Dein Engel schweigt
(Symphonic Version)
Твой ангел безмолвствует
(Symphonic Version)
Halt mich – schrei nicht
Spür dich fest in meiner Hand
Seh’ dich – wein’ nicht
Fühl dich endlich frei
Frag nicht – küss mich
Geh’ nicht, nicht in dieser Nacht
Glaub nicht – such mich
Flieh nicht vor dir selbst

Dein Engel schweigt
Losgelöst
fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen sind
das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
suchst du die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
ist alles was mir bleibt
Kein Engel schreit für dich

Hol dich – lass mich
Nehm’ dich fest in meinen Arm
Halt’ dich – küss dich
Träum nicht, nicht von deinem Schmerz
Hass nicht – lieb mich
Stirb nicht, nicht in dem du gehst
Schweig nicht – ich bitte dich
Zerbrich nicht an dir selbst

Dein Engel schweigt
Losgelöst
fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen
Sind das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
suchst du
Die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt

Losgelöst
fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen
Sind das Einzige, was bleibt
Losgelöst
suchst du
Die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt

Dein Engel schweigt
Losgelöst
fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen
Sind das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
suchst du
Die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt
Kein Engel schreit für dich
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=2-02. So nah bei mir (Symphonic Version) }


So nah bei mir
(Symphonic Version)
Так близко
(Symphonic Version)
Es gibt so viele Träume
Und keine Sehnsucht
macht sie wahr
Ich spür deine Kälte
Wir war’n dem Himmel doch so nah
Ich such’ nach den Worten
Hab’ dich so oft danach gefragt
Hab’n wir das Glück schon verloren
Ist uns’re Zeit vorbei
Du hast schon lang’ nichts mehr gesagt

Und ich seh’ dich hier
So nah bei mir
So nah bei mir

Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n?
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n?

Es gibt so viele Träume
Lass uns zurück zum Anfang geh’n
Wir könn’n die Schatten vertreiben
Wenn ich bei dir bin,
Bis wir den Himmel wiederseh’n

Und ich seh’ dich hier
So nah bei mir
So nah bei mir

Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n?
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n?

Sag mir bitte, wie weit muss ich noch geh’n
Muss ich noch geh’n

Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte wie weit,
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n?
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n?
Muss ich noch geh’n?
Original © Louis Manke & Henning Verlage
Оригинальный текст © Louis Manke & Henning Verlage

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{slider=2-03. Wenn du schläfst (Symphonic Version) }


Wenn du schläfst
(Symphonic Version)
Когда ты спишь
(Symphonic Version)
Leise hör’ ich dich atmen, wenn du
In den Träumen liegst
Diese Unschuld in deinem Gesicht
Ich seh’ kurz dein Lächeln, das du
So tief in dir trägst
Es erscheint mir unendlich vertraut

Ich suche nach dem ersten Stern
Der dich aus dem Nichts befreit
Und versinke reglos
Neben dir in unserer Einsamkeit

Ich frag’ mich still,
Wo du jetzt bist,
Wenn ich dich seh’
Ich frag mich still,
Ob du mich spürst,
Wenn dich die Nacht umhüllt

Leise hör’ ich dich atmen
Wenn die Dunkelheit auf dir ruht
Dieser zarte Duft, der dich umgibt
Ich spür’ deine Wärme, die mich
Ganz sanft zu dir zieht
Und verlier’ mich ein Stück
In deiner kleinen Welt

Lautlos warte ich auf dich
Bis der Morgen deine Träume sieht
Ich fand jedes Wort so nah bei dir
Für dieses kleine Lied

Ich frag’ mich still,
Wo du jetzt bist,
Wenn ich dich seh’
Ich frag mich still,
Ob du mich spürst,
Wenn dich die Nacht umhüllt

Ich frag’ mich still,
Wo du jetzt bist,
Wenn ich dich seh’
Ich frag mich still,
Ob du mich spürst,
Wenn dich die Nacht umhüllt

Ich frag’ mich still,
Wo du jetzt bist,
Wenn ich dich seh’
Ich frag mich still,
Ob du mich spürst,
Wenn dich die Nacht umhüllt

Ich frag’ mich still,
wo du jetzt bist,
Wenn ich dich seh’
Ich frag mich still,
ob du mich spürst,
Wenn dich die Nacht umhüllt

Wo du jetzt bist?
Ob du mich spürst?
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

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{slider=2-04. Nur ein Tag (Symphonic Version) }


Nur ein Tag
(Symphonic Version)
Только один день
(Symphonic Version)
Was ist gescheh’n?
Wie lang bist du schon weg?
War uns’re Zeit denn so vergänglich?

Hab viel zu oft
An dir vorbei geseh’n
Den Moment verpasst
Vieles von dir mitzunehm’n

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt
Dich noch einmal geseh’n
Und dir nochmal gesagt

Schenk mir den Tag um zu bleib’n
Einen Tag um zu geh’n
Nur einen Tag um zu lieben
Um alles zu versteh’n
Schenk mir den Tag ohne Zweifel
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht

Hab nie versucht
In deiner Welt zu leben
Es nie geschafft
Deine Sehnsucht zu versteh’n
Hab ich dir nie
Das Gefühl gegeben,
Dass du alles
Für mich gewesen bist

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt
Dich noch einmal geseh’n
Und dir nochmal gesagt

Schenk mir den Tag um zu bleib’n
Einen Tag um zu geh’n
Nur einen Tag um zu lieben
Um alles zu versteh’n
Schenk mir den Tag ohne Zweifel
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht
Der nie vergeht

Nur einen Tag
Um dich wiederzuseh’n
Nur einen Tag
Würd’ ich alles für geben
Nur um vor dir zu steh’n
Diesen einen Tag

Schenk mir den Tag um zu bleib’n
Einen Tag um zu geh’n
Nur einen Tag um zu lieben
Um alles zu versteh’n
Schenk mir den Tag ohne Zweifel
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht
Der nie vergeht

Schenk mir den Tag ohne Zweifel
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

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{slider=2-05. Zu weit (Symphonic Version) }


Zu weit
(Symphonic Version)
Слишком далеко
(Symphonic Version)
Wortlos starrst du gegen Wände
Fühlst keinen Blick, der dich noch trifft
Hast dich selbst schon längst verloren
Es sind nur Schatten, die du siehst
Unsichtbar bricht du zusammen
Fällst ins Leere und fühlst mich nicht
Keine Wünsche mehr nach Vergebung
Bleibt nur die Angst, die noch passiert

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst

Wo sind die Tage ohne Tränen
Erinnerst dich nur an deinen Schmerz
Wo ist die Stunde, die deine Sehnsucht
Aus dem Gefühl in dir vertreibt
Müde sehnst du dich nach den Lügen
Die nie genug von dir erzähl’n

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst
Dass du die letzen Tränen zählst
Tränen zählst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

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CREDITS.
Вокал: Louis Manke
Ударные: Friedemann Mäthger
Бас-гитара: Sebastian Scheibe
Гитара: Rico Meerheim
Клавишные: Henrik Böhl
Тексты: Louis Manke. А также в соавторстве: Fabian Lang (“Nur ein Tag”, “Angekommen”, “Lass mich los”, “Gnadenlos”, “Irgendwann”, “Einsam”, “Paradies”), Henning Verlage (“So nah bei mir”), Henrich Böhl (“Kleiner Engel”)
Музыка: Louis Manke. А также: Rico Hüllermeier (“Paradies”). А также в соавторстве: Henning Verlage (“Nur ein Tag”,“So nah bei mir”,“Angekommen”,“Gnadenlos”,“Lass mich los”, “Unendlich sein”, “Rette mich”, “Irgendwann”, “Einsam”), Friedemann Mäthger (“Gnadenlos”,“Kannst du mich seh’n”), Henrik Böhl (“Kleiner Engel”)
Микширование: Henning Verlage
Запись: Henning Verlage @ Principal Studios / Зенден, Германия /
Мастеринг: Sascha “Busy” Bühren @ Truebusyness Studios / Берлин, Германия /
Инженер по звуку и ассистент: Toni Loitsch
Редактор: Christph Assmann, Lukas Schaaf
Программирование и синтезатор: Louis Manke, Henning Verlage
Аранжировка и запись виолончели: Henrik Böhl @ Studio der MNS / Мюнстер, Германия /
Приглашённые музыканты:
Stephan “Gudze” Hinz – дополнительный бас
Steffen Wilmking – дополнительные ударные в “Kanns du mich seh’n” и “Gnadenlos”
Warty – дополнительная гитара
Henrik Böhl – пианино в “Kleiner Engel”
Marie-Claire Schlameus – виолончель в “Kleiner Engel”
Christian Schult – мужской голос в “Intro”
Продюсирование: Henning Verlage для darkstar-music.com
Фотографии: Michael Schauer, MS-Photography.eu / Берлин, Германия /
Артворк: userdx.de