ALLES WAS ICH BIN
Альбом
(Out of Line, 18.07.2014)

 

 


ТРЕКЛИСТ.
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{slider=01. Intro 2014}


Intro 2014
Вступление
Kannst du dich erinnern?
An die vielen Momente,
die für dich so besonders wurden.
An die Gefühle,
die du gelebt
und an die jede Träne,
die du zurückgelassen hast.

Erinnerst du dich noch an jedes Lachen,
das dich so vieles vergessen ließ?
An die Hoffnung,
die dich nie hat aufgeben lassen,
und dich durch deine Träume geführt hat?

Erinner dich und du wirst seh’n –
Das alles hat dich zu dem gemacht,
was du heute bist.

Und ich weiß,
jeder neue Augenblick,
jeder neue Traum,
wird dich verändern.
Alles, was du dafür tun musst –
ist leben.

Jetzt!
Hier!
Fang dir deine Träume,
Staubkind.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=02. Den Träumen so nah }


Den Träumen so nah
Так близко к мечтам
Viel zu lang’ gewartet.
Der erste Schritt fällt schwer.
Wollt’ uns wiederfinden
und keine Zweifel mehr.
Wollte wieder Flügel haben,
mit dir auf die Reise geh’n,
einfach wieder fantasieren,
und neue Grenzen seh’n.

Und jetzt sind wir hier
unser’m Wunder so nah.
Komm’ lass’ uns einfach daran glauben,
denn ich weiß, es wird wahr.
Und jetzt sind wir hier
unser’n Träumen so nah.
Und ich trag’ sie weiter immer weiter
denn ich weiß, du bist da.

Will wieder Wärme spüren.
Wieder ein paar Sterne zähl’n.
Meine Augen wieder öffnen,
Vieles neu erzähl’n
Ich vergesse, was uns aufhält,
weiß, dass es möglich ist.
Will deine Stimme wieder hören,
hab’ es viel zu lang’ vermisst.

Und jetzt sind wir hier
unser’m Wunder so nah.
Komm’ lass’ uns einfach daran glauben,
denn ich weiß, es wird wahr.
Und jetzt sind wir hier
unser’n Träumen so nah.
Und ich trag’ sie weiter immer weiter
denn ich weiß, du bist da,
du bist da.

Und alles zieht vorbei.
Und endlich sind wir frei.
Und endlich sind wir frei.

Und jetzt sind wir hier
unser’m Wunder so nah.
Komm’ lass’ uns einfach daran glauben,
denn ich weiß, es wird wahr.
Und jetzt sind wir hier
unser’n Träumen so nah.
Und ich trag’ sie weiter immer weiter
denn ich weiß, du bist da.

Und jetzt sind wir hier
unser’n Träumen so nah
so nah.
Und jetzt sind wir hier
unser’n Träumen so nah.
Und ich trag’ sie weiter immer weiter
denn ich weiß, du bist da.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=03. Es wird weitergeh'n}


Es wird weitergeh'n
Жизнь продолжается
Tag für Tag dieselben Fragen
und keine Antwort die es besser macht.
So oft versucht, das alles schön zu reden
und habe es dennoch nie geschafft.

Da ist nur noch der Wunsch,
nicht hier zu bleiben.
Vielleicht werden wir morgen schon
ganz woanders sein.

Denn es wird weitergeh’n,
solang’ dein Herz noch für uns schlägt.
Wir lassen uns fall’n,
ganz egal, wohin’s uns trägt.
Denn es wird weiter geh'n,
solang’ dein Herz noch für uns brennt.
Egal was passiert,
irgendwie wird’s weitergeh’n.

Mit falscher Hoffnung wieder selbst belogen
und dabei jeden Halt verlor’n.
Bleibt das Gefühl, dass sich nichts verändert,
als hätt’ die Welt sich gegen uns verschwor’n.

Da ist nur noch der Wunsch,
nicht hier zu bleiben.
Vielleicht werden wir morgen schon
ganz woanders sein.

Denn es wird weitergeh’n,
solang' dein Herz noch für uns schlägt.
Wir lassen uns fall’n,
ganz egal, wohin’s uns trägt.
Denn es wird weiter geh’n,
solang’ dein Herz noch für uns brennt.
Egal was passiert,
irgendwie wird’s weitergeh’n.
Weitergeh’n
Weitergeh’n
Ganz egal, wohin’s uns trägt.

Denn es wird weitergeh’n,
solang’ dein Herz noch für uns schlägt.
Wir lassen uns fall’n,
ganz egal, wohin’s uns trägt.
Denn es wird weiter geh’n,
solang’ dein Herz noch für uns brennt.
Egal was passiert,
irgendwie wird’s weitergeh’n.

Denn es wird weitergeh’n,
solang' dein Herz noch für uns schlägt.
Wir lassen uns fall’n,
ganz egal, wohin’s uns trägt.
Denn es wird weiter geh’n,
solang’ dein Herz noch für uns brennt.
Egal was passiert,
irgendwie wird's weitergeh’n.
Weitergeh’n
Ganz egal, wohin’s uns trägt.
Irgendwie wird’s weitergeh’n.
Weitergeh’n
Original © Louis Manke, Fabian Lang & Henrik Böhl
Оригинальный текст © Louis Manke, Fabian Lang & Henrik Böhl

{/slider}

{slider=04. Wunder }


Wunder
Чудо
Sag’ mir weißt du,
dass ich manchmal gehen will,
nur um zu dir zurückzukehr’n.
Sag’ mir weißt du,
dass ich oft geschwiegen hab,
um dir einfach zuzuhör’n.

Jeder Tag und jede Stunde,
die ich mich bei dir verlier’,
in jedem dieser Augenblicke
bist du wie ein Teil von mir.

Da ist so viel, was mich berührt,
so viel, was hier mit uns passiert.
Du bist so nah,
so unglaublich wahr,
denn jedes Wunder,
was ich spür’,
ist ein kleines Stück von dir.

Sag’ mir weißt du,
dass ich Lieder von dir schreib’,
weil du in mir viel bewegst.
Sag’ mir weißt du,
dass du für mich wirklich bist,
weil du Träume einfach lebst.

Jeder Tag und jede Stunde,
die ich mich bei dir verlier’,
in jedem dieser Augenblicke
bist du ein Teil von mir.

Da ist so viel, was mich berührt,
so viel, was hier mit uns passiert.
Du bist so nah,
so unglaublich wahr,
denn jedes Wunder,
was ich spür’,
ist ein kleines Stück von dir.

Du lässt mich sein was ich bin.
Du gibst meinen Träumen Sinn.
In jedem Tag, in jeder Stunde,
in jedem Augenblick, der bleibt,
find’ ich uns’re Wirklichkeit.

Da ist so viel, was mich berührt,
so viel was hier mit uns passiert.
Du bist nah,
so unglaublich wahr,
denn jedes Wunder,
was ich spür’,
ist ein kleines Stück von dir.

(Da ist so viel, was mich berührt,
so viel was hier mit uns passiert.)
Du bist so nah, s
o unglaublich wahr,
denn jedes Wunder,
was ich spür’,
ist ein kleines Stück von dir.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=05. Bis ans Ende der Welt }


Bis ans Ende der Welt
На край света
So reglos stehst du vor mir.
Die Gedanken hol’n dich ein.
Du denkst, sie sind für immer.
Vergessen könnte leichter sein.

Und du fragst mich,
ob es einfach wär’, zu geh’n.
es alles besser macht,
nicht mehr zurückzuseh’n.
Und vielleicht ist auch schon
viel zu viel gescheh’n.

Doch ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Und ich trage dich, bis es vorüber ist.
Und ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Nimm’ meine Hand, hab’ keine Angst,
ich halt’ dich fest.

So reglos stehst du vor mir
und willst dir nichts verzeih’n.
Doch jede deiner Tränen
wird irgendwann vergessen sein.
Und du fragst mich,
ob es einfach wär’, zu geh’n,
es alles leichter macht,
nie mehr zurückzuseh’n.
Und ich weiß,
es ist so vieles schon gescheh’n.

Doch ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Und ich trage dich, bis es vorüber ist.
Und ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Nimm’ meine Hand, hab keine Angst,
ich halt dich fest.

Komm’ lass’ uns einfach geh’n.
Ich trage dich, egal wie weit.
Komm’ lass’ uns einfach geh’n
bis ans Ende der Welt.

Doch ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Und ich trage dich, bis es vorüber ist.
Und ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Nimm’ meine Hand, hab keine Angst,
ich halt dich fest.

Doch ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Und ich trage dich, bis es vorüber ist.
Und ich geh’ mit dir bis ans Ende der Welt.
Nimm’ meine Hand, hab keine Angst,
ich halt dich fest.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=06. Alles was ich bin }


Alles was ich bin
Я тот, кто я есть
Ich such’ die Träume
und schau’ dabei zurück.
Ich lache und weine
auf der Suche nach dem Glück.
Den Himmel geseh’n
und ihn kurz berührt.
Alles festgehalten,
jeden Augenblick gespürt.

So viel hat mich verändert.
Hab’ gesucht nach dem, was fehlt.
Hab’ das alles nicht vergessen,
was jetzt von mir erzählt.

Das ist alles was ich bin.
Mit all den Träumen meiner Zeit,
die das Leben mir schreibt.
Das ist alles was ich bin.
Mit jedem Herzschlag, der mich trägt,
fühl’ ich, dass ich leb’.

Einfach losgelaufen,
oft nicht gewusst, wohin.
Doch der Glaube und die Hoffnung
brachten mich hierhin.
So oft an mir gezweifelt,
mich nicht mehr erkannt.
Jeder Spur so weit gefolgt,
bis ich mich wiederfand.

So viel hat mich verändert.
Hab’ gesucht nach dem, was fehlt.
Hab’ das alles nicht vergessen,
was jetzt von mir erzählt.

Das ist alles was ich bin.
Mit all den Träumen meiner Zeit,
die das Leben mir schreibt.
Das ist alles was ich bin.
Mit jedem Herzschlag, der mich trägt,
fühl’ ich, dass ich leb’.
Dass ich leb’,
fühl’ ich, dass ich leb’,
dass ich leb’.

So vieles liegt noch vor mir.
Jeder Herzschlag führt dorthin.
Und es macht mich
zu allem, was ich bin.
Mit all den Träumen meiner Zeit,
die das Leben mir schreibt. – (Dass ich leb’.)
Das ist alles was ich bin.
Mit jedem Herzschlag, der mich trägt,
fühl’ ich, dass ich leb’. – (Dass ich leb’.)

Das ist alles was ich bin.
Mit all den Träumen meiner Zeit,
die das Leben mir schreibt. – (Dass ich leb’.)
Das ist alles was ich bin.
Mit jedem Herzschlag, der mich trägt,
fühl’ ich, dass ich leb’.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=07. So Still }


So Still
Так тихо
Wenn deine Augen mich verlier’n
und dein Wort mich nicht mehr trifft,
wenn dein Lächeln schon lang’ nicht
mehr das ist, was es ist
Dann ist es so still.
Dann ist es so still.

Wenn ich die Antwort nicht mehr weiß,
weil dein Schweigen keine ist.
Und dein Blick mir viel zu selten
sagt, wo du grad bist.
Ich vermiss’ dich
und ich suche dich.

Denn du bist so still,
wieder so still.
Und ich weiß, es wird nie mehr so sein,
wie es für dich irgendwann mal war.
Doch ich bleib’ für dich da.

Wenn der Himmel mit dir weint,
obwohl du bei mir bist,
mir deine Träne das Gefühl gibt,
dass es nicht die letzte ist.
Vielleicht träumst du dich zurück,
wenn der Tag zu Ende geht,
wenn das Licht, das dich nach Hause bringt,
an unser’m Himmel steht.
Ich vermiss’ dich
und ich suche dich.

Denn du bist so still,
wieder so still.
Und ich weiß, es wird nie mehr so sein,
wie es für dich irgendwann mal war.

Ohne dich ist es so still,
wieder so still.
Und ich weiß, es wird nie mehr so sein,
wie es für dich irgendwann mal war.
Ich bleib’ für dich da.

Egal was auch passiert,
egal was einmal war.
Ich bin für dich hier
und ich bleib’ für dich da.
Ich bleib’ für dich da.
ich bleib’ für dich da.

Denn du bist so still,
wieder so still.
Und ich weiß, es wird nie mehr so sein,
wie es für dich irgendwann mal war.

Ohne dich ist es so still,
wieder so still.
Und ich weiß, es wird nie mehr so sein,
wie es für dich irgendwann mal war.
Doch ich bleib’ für dich da.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=08. Vorbei }


Vorbei
Когда это закончится?
Es ist schon wieder dasselbe Gefühl,
wenn ich durch das Fenster seh’.
Und ich fall’ nochmal in jene Sekunde,
in der ich wusste, du gehst.

Du hast doch schon so oft vor jedem Sturm
deine Angst in meine Arme gelegt.
Bei jedem Wind, den ich spür’, frag’ ich mich,
wer jetzt mit dir durch den Regen geht.

Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
wie lange braucht die Zeit,
um uns’re Wunden zu heil’n,
bis man sie irgendwann vergisst?

Manchmal wenn ich Lieder schreibe,
fühlt es sich so einfach an.
Doch wenn ich dann die Augen schließe,
fängt wieder alles von vorne an.

Ich geh’ noch so oft dorthin zurück,
wo wir wie auf Wolken schwebten.
Und ich seh’ uns immer noch hier,
so als hätte es nie
einen Abschied gegeben.

Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
wie lange braucht die Zeit,
um uns’re Wunden zu heil’n,
bis man sie irgendwann vergisst?

Sag’ mir, dass die Zeit die Wunden heilt
Und der Schmerz, den ich spür’, nicht bleibt.
wann ist mein Herz wieder frei?
Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
wie lange braucht die Zeit,
um uns’re Wunden zu heil’n?

Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
wie lange braucht die Zeit,
um uns’re Wunden zu heil’n,
bis man sie irgendwann vergisst?

Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?
wie lange braucht die Zeit,
um uns’re Wunden zu heil’n,
bis man sie irgendwann vergisst?
Wie lange tut es noch weh?
Original © Louis Manke, Fabian Lang & Henrik Böhl
Оригинальный текст © Louis Manke, Fabian Lang & Henrik Böhl

{/slider}

{slider=09. Hörst du mich }


Hörst du mich
Ты меня слышишь?
Ich stehe hilflos da
und versuch zu funktionier’n.
Die Haltung zu bewahr’n,
nicht die Fassung zu verlier’n.

Auch wenn mein Herz sich weigert,
was geschehen ist, zu glauben,
steigen unaufhaltsam, unvermeidbar,
Tränen in meine Augen.
Und in aller Stille gehst du jetzt davon.

Hörst du mich?
Mein stummes Herz, es schreit nach dir.
Ein letztes Mal
ist alles so, als wärst du hier.
Für einen kurzen Augenblick
kommt die Erinnerung zurück.
Ein letztes Mal,
ein letztes Mal
zu mir zurück.

Ich versuch’ so lang’ ich kann,
mich an dir noch festzuhalten.
Doch dorthin, wo du jetzt gehst,
kann ich dich nicht mehr begleiten.

Du bist da und doch nicht hier,
warst niemals so weit weg von mir.
Deine Lippen bleiben stumm
in aller Stille.
Und in aller Stille gehst du jetzt davon.

Hörst du mich?
Mein stummes Herz, es schreit nach dir.
Ein letztes Mal
ist alles so, als wärst du hier.
Für einen kurzen Augenblick
kommt die Erinnerung zurück.
Ein letztes Mal,
ein letztes Mal
zu mir zurück.

Wem stell’ ich jetzt die Fragen,
auf die es keine Antwort gibt?
Wie soll ich etwas sagen,
wenn dein Schweigen mich erdrückt?
Für wen soll mein Herz noch schlagen,
wenn du mich nicht mehr siehst?
Du gehst in aller Stille
und lässt mich hier zurück.

Hörst du mich?
Mein stummes Herz, es schreit nach dir.
Ein letztes Mal
ist alles so, als wärst du hier.
Für einen kurzen Augenblick
kommt die Erinnerung zurück.
Ein letztes Mal,
ein letztes Mal.

Hörst du mich?
Mein stummes Herz, es schreit nach dir.
Ein letztes Mal
ist alles so, als wärst du hier.
Für einen kurzen Augenblick
kommt die Erinnerung zurück.
Ein letztes Mal,
ein letztes Mal
zu mir zurück.
Original © Louis Manke, Fabian Lang & Matthias Barwig
Оригинальный текст © Louis Manke, Fabian Lang & Matthias Barwig

{/slider}

{slider=10. Warum }


Warum
Почему
Wir haben in uns so viel geseh’n,
oft dasselbe gefühlt.
Wollten alles übersteh’n,
egal wohin uns das auch führt.
Haben nächtelang geredet,
schliefen erst am Morgen ein.
Konnten uns doch blind verstehen,
wollten uns doch alles verzeih’n.

Und ich frag’ mich, warum
mir nichts weiter bleibt als Staub.
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Und ich frag’ mich, warum
unser Paradies zerfällt.
War es denn nur auf Sand gebaut?
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.

Ich wär’ gern bei dir geblieben,
hab’ dich so gerne angeseh’n.
Manchmal haben wir geschwiegen
und dabei stundenlang erzählt.
Ich hab’ irgendwie gewusst,
das wird nicht für ewig sein.
Hab’ mich gut damit belogen.
War lieber einsam als allein.

Und ich frag’ mich, warum
mir nichts weiter bleibt als Staub.
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Und ich frag’ mich, warum
unser Paradies zerfällt.
War es denn nur auf Sand gebaut?
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.

Und ich frage mich, warum
hast du uns hier aufgegeben,
hast du uns nicht mehr vertraut?

Und ich frag’ mich, warum
wir uns’re Träume nicht mehr leben,
mir nichts weiter bleibt als Staub?
Ich hätt’ so gern an uns geglaubt.

Und ich frag’ mich, warum
mir nichts weiter bleibt als Staub.
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Und ich frag’ mich, warum
unser Paradies zerfällt.
War es denn nur auf Sand gebaut?
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Hätt’ ich so gern an uns geglaubt

Und ich frag’mich, warum,
unser Paradies zerfällt.
War es denn nur auf Sand gebaut?
Denn zwischen Tränen und Vergessen
hätt’ ich so gern an uns geglaubt.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=11. Traumfänger }


Traumfänger
Ловец снов
Die Sonne ist schon fast fort.
Ich kann schon uns’re Sterne sehn.
Und ich schau dich an,
mein kleines Herz.
Hast heute mit kleinen Schritten versucht,
so weit zu geh’n
Hast mit großen Augen gestaunt
und wolltest die ganze Welt
durch das Schlüsselloch seh’n.
Hast dir gewünscht zu zaubern,
damit uns hier nichts Böses geschieht.
Hast heut so viel entdeckt und so viel erlebt.

Alles wird ganz still.
Ein Tag versinkt im Meer.
Und du kannst jetzt fliegen,
kannst alles besiegen,
als ob’s ganz einfach wär’.
Alles ist ganz still,
wenn der Mond am Himmel hängt.
Wirst jede Angst überwinden,
den Stern wiederfinden,
der deinen Namen kennt
und dir zeigt,
wie man Träume fängt.

Ich bin ganz nah’ bei dir,
wenn du jetzt auf die Reise gehst.
Hab keine Angst – ich bleibe hier,
mein kleines Herz.
Ich seh’ dich leise lächeln und fühl’,
dass du grad so glücklich bist,
weil deine kleine Welt
jetzt für dich die größte ist.

Alles wird ganz still.
Ein Tag versinkt im Meer.
Und du kannst jetzt fliegen,
kannst alles besiegen,
als ob’s ganz einfach wär’.
Alles ist ganz still,
wenn der Mond am Himmel hängt.
Wirst jede Angst überwinden,
den Stern wiederfinden,
der deinen Namen kennt
und dir zeigt,
wie man Träume fängt.

Und dann ist alles still.
Ein Tag versinkt im Meer.
Und du kannst jetzt fliegen,
kannst alles besiegen,
als ob’s ganz einfach wär’.
Alles bleibt ganz still,
wenn der Mond am Himmel hängt.
Kannst du so vieles erleben.
Dir wird nichts geschehen.
Ich geb’ auf dich acht
und sag’ dir leise
gute Nacht.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=12. Unsere Zeit }


Unsere Zeit
Наше время
Schon wieder rasen die Stunden vorbei,
als ob der Tag nicht bleiben will.
Keine Zeit, um diesen Augenblick zu fühl’n,
Wünsch’ mir, die Welt steht wieder still.

Ist schon vorbei, was gerade erst war?
Ist schon vergessen, was passiert?
Ich spür’ den Wind, der die Zeit vorantreibt.
Ich halt’ sie fest und bleib’ noch hier.

Auch wenn die Zeit so schnell vergeht
und nichts für immer so bleiben kann,
Werd’ ich die Bilder immer seh'n.
Sie erinnern mich daran,
wie glücklich wir waren

Die vielen Straßen,
die ich gestern noch kannte,
wirken jetzt so still und fremd.
Ich seh’ die Fenster
auf dem Weg nach Hause
und weiß,
dass auch da kein Licht mehr brennt.

Wo sind sie hin die vertrauten Tage?
Wie lang’ ist Gestern jetzt schon her?
Kann nicht glauben, dass nichts davon bleibt.
Ich hol’ das alles wieder her.

Auch wenn die Zeit so schnell vergeht
und nichts für immer so bleiben kann,
Werd’ ich die Bilder immer seh’n.
Sie erinnern mich daran,
wie glücklich wir waren
in all diesen Jahren
wie glücklich wir waren
in all diesen Jahren

Lass’ uns halten, was jetzt wichtig ist.
Lass’ uns wünschen,
dass die Zeit uns jetzt vergisst.

Auch wenn die Zeit so schnell vergeht
und nichts für immer so bleiben kann,
Werd’ ich die Bilder immer seh’n.
Sie erinnern mich daran,
wie glücklich wir waren
in all diesen Jahren
wie glücklich wir waren
in all diesen Jahren
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=13. Durch den Regen }


Durch den Regen
Под дождём
Ich lauf’ durch den Regen.
Unter mir verschwimmt der Asphalt.
Und ich weiß, irgendwo da draußen
fall’n die gleichen Tropfen auf deine Haut.

Bin schon so lang’ auf der Suche,
schon so lang’ auf diesem Weg.
Und ich frag’ mich mit jedem Schritt,
ob es dir vielleicht damit genauso geht.
Und wenn du jetzt zum Himmel schaust,
denkst du vielleicht auch an mich?

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n,
in diesem einen kurzen Augenblick.

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n.
in diesem einen kurzen Augenblick.

Und du läufst durch den Regen.
Hinter dir verblasst die Stadt.
Und irgendwo da draußen
hab’ ich ganz kurz an dich gedacht.
Und wenn ich jetzt zum Himmel schau’,
dann werd’ ich wissen, wo du jetzt grad bist.

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n.
in diesem einen kurzen Augenblick.

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n.
in diesem einen kurzen Augenblick.
Augenblick…
Augenblick…

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n.
in diesem einen kurzen Augenblick.

Immer wenn ich durch den Regen geh’,
kann ich fühl’n, dass es dich gibt.
Weil ich weiß, du kannst dasselbe seh’n.
in diesem einen kurzen Augenblick.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=14. Was für immer bleibt }


Was für immer bleibt
Навсегда часть нас
Wir haben so lang’ gewartet
auf diesen einen Moment.
Wir schließen jetzt die Augen,
spür’n das Feuer, das tief in uns brennt.
Wir fühl’n jeden Atemzug.
Jedes Herz schlägt wie verrückt.
Wir halten kurz die Welt an
und greifen uns das Glück.
Uns das Glück.

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.

Wir zählen die Sekunden.
Um uns herum verschwimmt die Zeit.
Jetzt erfüllt sich uns’re Sehnsucht,
die uns schon so lange vereint.

Wir werden einfach leben,
haben immer daran geglaubt.
Was jetzt kommt,
wird unvergesslich.
Nichts hält uns mehr auf.
Uns mehr auf.

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.
Uns’res Lebens.

Was uns bleibt, bleibt, bleibt...
Was uns bleibt, bleibt, bleibt...
Was uns bleibt, bleibt, bleibt...
Was uns bleibt, bleibt, bleibt...

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.

Was uns für immer bleibt,
kann uns keiner mehr nehmen,
bis in alle Ewigkeit,
ist immer Teil uns’res Lebens.
Uns’res Lebens.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

 

 


CREDITS: Alles was ich bin, STANDARD Edition.

Вокал: Louis Manke
Ударные: Friedemann Mäthger
Бас-гитара: Sebastian Scheibe
Гитара: Martin Czerwinsky
Клавишные: Henrik Böhl
Тексты: Louis Manke. А также в соавторстве: Fabian Lang (“Den Träumen so nah”, “Es wird weiterg'n”, “Wunder”, “Bis ans Ende der Welt”, “Alles was ich bin”, “Vorbei”, “Hörst du mich”, “Warum”, “Unsere Zeit”, “Durch den Regen”, “Was für immer bleibt”), Henrik Böhl (“Es wird weiterg'n”, “Vorbei”), Matthias Barwig (“Hörst du mich”)
Музыка: Louis Manke. А также в соавторстве: Henning Verlage (“Den Träumen so nah”, “Es wird weitergeh'n”, “Wunder”, “Bis ans Ende der Welt”, “Alles was ich bin”, “So still”, “Vorbei”, “Hörst du mich”, “Warum”, “Unsere Zeit”, “Durch den Regen”, “Was für immer bleibt”), Henrik Böhl (“Es wird weitergeh'n”, “Bis ans Ende der Welt”, “Vorbei”, “Traumfänger”, “Unsere Zeit”, “Durch den Regen”)
Микширование: Henning Verlage & Jörg Umbreit @ Principal Studios / Зенден, Германия /
Запись: Henning Verlage @ Principal Studios / Зенден, Германия /
Мастеринг: Henning Verlage
Инженер по звуку и ассистент: Toni Loitsch
Редактор: Christph Assmann
Программирование и синтезатор: Louis Manke, Henning Verlage
Приглашённые музыканты:
Stephan “Gudze” Hinz – дополнительный бас
Warty – дополнительная гитара
Henrik Böhl – пианино в “Traumfänger”
Katharina Lennartz – поперечная флейта в “Traumfänger”
Christian Schult – мужской голос в “Intro”
Продюсирование: Henning Verlage
Фотографии: Hannes Caspar (hannescaspar.com)
Фотографии Хенрика, Фридеманна и Себастьяна: Louis Manke