WO WIR ZU HAUSE SIND
Akustik Tour – Live
Концертный альбом
(Out of Line, 02.08.2013)

 


ТРЕКЛИСТ.
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{slider=01. Nur ein Tag }

Nur ein Tag
Только один день
Was ist gescheh’n?
Wie lang bist du schon weg?
War uns’re Zeit denn so vergänglich?

Hab viel zu oft
An dir vorbei geseh’n.
Den Moment verpasst,
Vieles von dir mitzunehmen.

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt,
Dich noch einmal geseh’n,
Und dir nochmal gesagt:

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht.

Hab nie versucht
In deiner Welt zu leben.
Es nie geschafft
Deine Sehnsucht zu versteh’n.
Hab’ ich dir nie
Das Gefühl gegeben,
Dass du alles
Für mich gewesen bist.

Ich hätt’ dich so gern noch gefragt
Dich noch einmal geseh’n
Und dir nochmal gesagt

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht,
Der nie vergeht.

Nur einen Tag,
Um dich wiederzuseh’n.
Nur einen Tag!
Würd’ ich alles für geben,
Nur um vor dir zu steh’n,
Diesen einen Tag

Schenk mir den Tag – um zu bleiben,
Ein’n Tag – um zu geh’n.
Nur ein’n Tag – um zu lieben,
Um alles zu versteh’n.
Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’.
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht,
Der nie vergeht.

Schenk mir den Tag ohne Zweifel,
Das Gefühl, dass ich leb’
Schenk mir einen Tag,
Der nie vergeht.
Original © Louis Manke& Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=02. Dein Engel schweigt }

Dein Engel schweigt
Твой ангел безмолвствует
Halt mich – schrei nicht
Spür dich fest in meiner Hand
Seh’ dich – wein’ nicht
Fühl dich endlich frei
Frag nicht – küss mich
Geh’ nicht, nicht in dieser Nacht
Glaub nicht – such mich
Flieh nicht vor dir selbst

Dein Engel schweigt
Losgelöst
Fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen sind
Das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
Suchst du die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt
Kein Engel schreit für dich

Hol dich – lass mich
Nehm’ dich fest in meinen Arm
Halt’ dich – küss’ dich
Träum nicht, nicht von deinem Schmerz
Hass nicht – lieb mich
Stirb nicht, nicht in dem du gehst
Schweig nicht – ich bitte dich
Zerbrich nicht an dir selbst

Dein Engel schweigt
Losgelöst
Fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen sind
Das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
Suchst du die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt

Losgelöst
Fällst du ins kalte Licht
Und uns’re Tränen sind
Das Einzige, was bleibt
Losgelöst
Suchst du die Hoffnung in der Nacht
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt

Dein Engel schweigt
Losgelöst
Fällst du ins kalte Licht
Kein Engel schreit
Und uns’re Tränen sind
Das Einzige, was bleibt
Dein Engel schweigt
Losgelöst
Suchst du die Hoffnung in der Nacht
Kein Engel schreit
Und dein Lächeln
Ist alles was mir bleibt
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=03. Kannst du mich seh’n }

Kannst du mich seh’n
Ты меня видишь?
Schau mich an,
Bleib’ einfach steh’n.
Komm, nimm meine Hand,
Die dich schon lang nicht mehr erreicht.
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Schau mich an,
Kannst du mich seh’n?
Siehst du nicht, dass meine Augen
Dir schon längst nichts mehr erzähl’n?
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Kennst du die Lügen nicht
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?

Schau mich an,
Kannst du versteh’n?
Fragst du nicht, warum ich immer noch
An jeden Morgen glauben kann?
Komm, schau’ mich an,
Du musst es seh’n,
Ahnst du es nicht, da tief in mir
Die letzte Hoffnung langsam stirbt?
Ist denn alles, was du liebst –
Nicht mehr, was du fühlst?

Kennst du die Lügen nicht,
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht?

Kennst du die Lügen nicht…
Für mich…
Kennst du die Träume nicht…
Für dich…
Für mich…

Ist denn alles, was du liebst –
Wirklich nur das, was du fühlst?
Für mich…
Für dich…

Kennst du die Lügen nicht,
Für meine heile Welt?
Suchst du die Wahrheit nicht,
Die mich hier am Leben hält?
Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?
An der mein Herz zerbricht…

Spürst du die Leere nicht
In meinem kalten Paradies?
Kennst du die Lüge nicht,
An der mein Herz zerbricht?
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=04. Fühlst du }

Fühlst du
Ты чувствуешь?
Ich seh’ dich an,
Seh’ dein Gesicht.
Du suchst nach mir,
und weißt, du findest mich
So tief in dir.

Mein Traum wird wahr,
Die Angst vergeht.
Hörst du mein Herz,
Wie es für dich schlägt,
So tief in mir?

Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?

Du bist bei mir,
Raubst mir den Sinn,
Weißt, dass ich ohne dich
Verloren bin.
Lass’ mich niemals los!

Du hältst mich fest,
Lässt mich nicht geh’n.
Du greifst nach mir,
Kann dir nicht widersteh’n.
Lass niemals los!

Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du,
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?

Hörst du mein Herz,
Wie es schreit,
Wie es weint?
Bin dir so nah,
Und doch so allein!

Sag mir spürst du?
Sag mir fühlst du,
Wie du mich befreist?

Sag mir, spürst du?
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich verführst,
Wenn du mich berührst?
Sag mir, spürst du?
Sag mir, fühlst du,
Wie du mich befreist,
Meine Wunden heilst?
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=05. Paradies }

Paradies
Рай
Auf der Suche nach dem Wunder
Wir schau’n den Wolken hinterher.
Sie reisen Richtung Horizont,
Als wüssten sie, wo’s besser wär’.
Ein Atemzug durchströmt uns tief,
Lässt die Schwere von uns flieh’n.
Befreit so viele uns’rer Wünsche,
Lässt sie mit den Wolken zieh’n.

So weit gerannt,
So viel gewagt,
So lang gewartet,
Nur um hier zu sein,
Nur um hier zu sein.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Wir schaffen uns hier einen Ort,
An dem das Glück niemals vergeht.
Dem die Wirklichkeit nicht standhält,
Und nur uns’re Wahrheit zählt.
Angetrieben von der Hoffnung,
Leben wir den Augenblick,
Ohne je zurück zu seh’n,
Bleiben wir hier was wir sind.

So weit gerannt,
So viel gewagt,
So lang gewartet,
Nur um hier zu sein,
Nur um hier zu sein.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Ein stiller Ort für dieses Wunder,
Schwerelos für den Moment,
Wir sind so frei und unbegrenzt.
Ein kleines Stückchen Glauben,
An das Gute, das uns bleibt,
Und uns das Paradies hier zeigt.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.

Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so wahr.
Wir bleiben nur für den Moment,
Leben was nie wirklich war.
Wir finden hier das Paradies,
Für den Augenblick so frei.
Ein Moment wie tausend Stunden,
Bleiben für die Ewigkeit.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=06. Unendlich sein }

Unendlich sein
Свободна
Die Zeit steht still
Lautlos und leer
Und nur der Wind flüstert
Als ob nichts wär.
Er sieht deine Tränen,
Trägt sie langsam fort.
Und es bleibt nur der Regen
An diesem Ort.

Wo ist das Glück?
Wohin uns’re Zeit?
Wo der Moment,
Der uns für immer bleibt?

Wo ist das Glück?
Es scheint immer so klein…

Doch wenn du träumst,
Wird es wieder so sein:
Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n,
Und deine Welt sich wiederdreh’n,
Sich wieder dreh’n.

Die Zeit steht still,
Ich halt’ sie einfach fest.
Ich werd’ an dich glauben,
Wenn du mich lässt.

Wo ist das Glück?
Und wann holt es dich ein?

Doch wenn du träumst,
Wird es wieder so sein:
Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n.
Und deine Welt sich wieder dreh’n.

Wird es wieder so sein:
Holt die Zeit uns hier ein,
Werden wir dann so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Und wir das Licht wiederseh'n,
Werden wir dann so sein,
So unendlich sein.

Doch wenn du träumst,
Wird es wieder so sein:
Bist nie wieder allein,
Dann wirst du so unendlich sein.
Wenn die Tage vergeh’n,
Wirst du das Licht wiederseh’n,
Und deine Welt sich wieder dreh’n,
Sich wieder dreh’n.

Die Zeit steht still,
So lautlos und leer,
Und nur der Wind flüstert,
Als ob nichts wär’.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=07. Viel mehr… }

Viel mehr…
Гораздо больше…
Sitzen stumm
Am Rand zum Nirgendwo
Ich hör dich schweigen
Zerreiß die Stille einfach so
Schau’n ins Leere
Und die Tage zieh'n vorbei
Suchst dein Traum
Und bist viel zu weit entfernt

Ich seh’ dich kalt,
ich seh’ dich fremd
Lass dich immer wieder geh’n
Ich seh’ dich nicht,
Ich spür’ dich nicht
Ich halt’ dich fest,
Und wo bist du?

Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst

Schau’n uns an,
Dein Lächeln viel zu nah
Spür deine Wärme,
Vertraut und ausgebrannt
Seh’ die Blicke,
Wie sie an mir vorüber geh'n
Suchst deine Nähe,
Und bist viel zu lang allein

Ich seh’ dich kalt,
ich seh’ dich fremd
Lass dich immer wieder geh’n
Ich seh’ dich nicht,
Ich spür’ dich nicht
Ich halt’ dich fest,
Und wo bist du?

Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst

Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst

Sag mir, wo gehst du hin,
Wenn du die Zeit verfluchst,
Wenn du die Träume suchst?
Sag mir, wo fliegst du hin
Wenn du nicht mehr hier sein willst,
Wenn du die Hoffnung stillst?

Sag mir, wo fliegst du hin?
Sag mir, wo fliegst du hin?
Wenn du nicht mehr hier sein willst?
Wenn du nicht mehr hier sein willst?
Sag mir, wo fliegst du hin?

Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=08. Königin }

Königin
Властительница
Still sitzt sie auf kaltem Boden
Findet zitternd keinen Halt
Schaut mit großen schwarzen Augen
Endlos traurig, leer und kalt
Sie malt die Sonne in die Nacht
Und trägt Abschied in ihrem Herz
Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar
Sie sucht den Ort, wo sie nie war

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht, das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals seh’n?
Kann sie der Nacht noch widersteh’n?
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie.

Sie war ein Mädchen voller Träume
Bevor das Licht für sie verging
Jetzt ist sie hier im tiefen Schwarz
Ihre eig’ne Königin
Sie senkt den Kopf, verliert die Hoffnung
Dass sie hier noch jemand hört
Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar
Sie sucht den Ort, wo sie nie war

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht, das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals seh’n?
Kann sie der Nacht noch widersteh’n?
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie.

Und das Lied, das sie noch immer singt
Wird irgendwann eins sein
Das sie nach Hause bringt
Das sie nach Hause bringt
Das sie nach Hause bringt

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht, das sie nie sieht.
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit?
Wird sie die Sonne jemals seh’n?
Kann sie der Nacht noch widersteh’n?
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie.
Bleibt nur die kleine Melodie.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=09. Zu weit }

Zu weit
Слишком далеко
Wortlos starrst du gegen Wände
Fühlst keinen Blick, der dich noch trifft
Hast dich selbst schon längst verloren
Es sind nur Schatten, die du siehst
Unsichtbar bricht du zusammen
Fällst ins Leere und fühlst mich nicht
Keine Wünsche mehr nach Vergebung
Bleibt nur die Angst, die noch passiert

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst

Wo sind die Tage ohne Tränen
Erinnerst dich nur an deinen Schmerz
Wo ist die Stunde, die deine Sehnsucht
Aus dem Gefühl in dir vertreibt
Müde sehnst du dich nach den Lügen
Die nie genug von dir erzähl’n

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst
Dass du die letzen Tränen zählst
Tränen zählst
Tränen zählst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zu Ende gehst

Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tränen zählst
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=10. Kleiner Engel }

Kleiner Engel
Мой милый ангел
Ich halte dich.
Versinke still so tief
In jedem Blick von dir.
Lass mich fall’n.
Hab das Gefühl,
Als hätt’ ich nie genug gesagt,
Als hätte uns niemals die Zeit
Gefragt.

Dann schließ’ ich die Augen,
Wie wird es wohl sein,
Ohne dich hier zu bleiben.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Und wenn ich kann,
Halt’ ich die Zeit jetzt für uns an,
Damit du bleiben kannst,
Halt’ sie fest.
Wir bräuchten nur
Nur diesen einen Augenblick,
Um für die Ewigkeit
Hier zu sein.

Doch in meinen Armen
Wird Platz für dich sein
Und für immer bleiben.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Will dass du weißt,
Dass ich niemals Abschied nehm.
Bin nah bei dir,
Bleib’ bei mir.
Will dass du weißt,
Dass ich dich für immer seh’,
Auch wenn die Sterne dir viel näher sind
In deiner Ewigkeit.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.

Mein kleiner Engel,
Willst du schon wieder weiterfliegen?
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel,
Willst du in den Sternen auf mich warten?
Irgendwann bin ich bei dir.
Bin ich bei dir.
Bin ich bei dir.
Original © Louis Manke
Оригинальный текст © Louis Manke

{/slider}

{slider=11. Irgendwann }

Irgendwann
Когда-нибудь
Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Dass deine Hände neue Tränen seh’n.
Schenkst ihnen dann ein kurzes Leben,
Und lässt sie weiterzieh’n.

Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Dann wünschst du dich woanders hin.
Und nur die Sehnsucht lässt dich warten,
Bis ich dann wieder bei dir bin,
Bei dir bin.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Irgendwann fängst du von vorne an,
Irgendwann,
Wirst du noch einmal auf die Suche geh’n,
Dann zeig’ ich dir den Weg.

Irgendwann wird es wieder gescheh’n,
Irgendwann,
Dass dir die Angst den Atem nimmt,
Bis ich dann wieder bei dir bin,
Bei dir bin.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n,
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand…

Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n.
Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand,
Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n.
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}

{slider=12. Ein Traum der nie vergeht }

Ein Traum der nie vergeht
Нескончаемый сон
In einem and’ren Leben
war ich ein schwarzer Graf.
Ich kannte kein Erbarmen,
Ein Mann, den man nicht reizen darf.

In einem and’ren Leben
War ich ein Bettelmann.
Ich kannte tausend Lieder,
Mit denen ich nie ein Herz gewann

Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht
Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht.

In einem and’ren Leben
War ich ein Astronaut.
Auf unser Paradies
Hab ich voll Stolz herab geschaut

In einem and’ren Leben
War ich ein Gigolo
Doch fand ich wahre Liebe
In diesem Leben nirgendwo

Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht
Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht.

Ein Traum…
Ein Traum…
Ein Traum,
Der nie vergeht
Der nie vergeht

Leg’ schwarze Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht
Leg’ schwarze Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht

Ein Traum…

Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht
Ich lege Blumen auf mein Grab
Von all den Toden, die ich starb
Lebt nur ein Traum, der nie vergeht.

Ein Traum…
Ein Traum…
Ein Traum,
Der nie vergeht
Original © Nik Page
Оригинальный текст © Nik Page

{/slider}

{slider=13. Als ich fortging… }

Als ich fortging…
Когда я уходил…
Als ich fortging
War die Straße steil
Kehr’ wieder um.
Nimm an ihrem Kummer teil
Mach’ sie heil.

Als ich fortging
War der Asphalt heiß
Kehr’ wieder um.
Red’ ihr aus um jeden Preis
Was sie weiß.

Nichts ist unendlich
So sieh’ das doch ein
Ich weiß, du willst unendlich sein
schwach und klein.
Feuer brennt nieder
wenn’s keiner mehr nährt
Kenn’ ja selber
was dir heut’ wiederfährt

Als ich fortging
War’n die Arme leer
Kehr’ wieder um.
Mach’s ihr leichter einmal mehr
Nicht so schwer

Als ich fortging
Kam ein Wind so schwach
Warf mich nicht um.
Unter ihrem Tränendach
War ich schwach

Nichts ist unendlich
So sieh’ das doch ein
Ich weiß, du willst unendlich sein
schwach und klein.
Nichts ist von Dauer,
Wenn’s keiner recht will,
Auch die Trauer wird dasein,
Schwach und klein...

Nichts ist unendlich
So sieh’ das doch ein
Ich weiß, du willst unendlich sein
schwach und klein.
Nichts ist von Dauer,
Wenn’s keiner recht will,
Auch die Trauer wird da sein,
Schwach und klein...
Original © Gisela Steineckert
Оригинальный текст © Gisela Steineckert

{/slider}

{slider=14. So nah bei mir }

So nah bei mir
Так близко
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.
Muss ich noch geh’n

Es gibt so viele Träume,
Und keine Sehnsucht
macht sie wahr.
Ich spür’ deine Kälte,
Wir war’n dem Himmel doch so nah.
Ich such’ nach den Worten,
Hab’ dich so oft danach gefragt:
Haben wir das Glück schon verloren?
Ist uns’re Zeit vorbei?
Du hast schon lang’ nichts mehr gesagt.

Und seh’ dich hier,
So nah bei mir,
So nah bei mir.

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.

Es gibt so viele Träume…
Las’ uns zurück zum Anfang geh’n.
Wir können die Schatten vertreiben,
Wenn ich bei dir bin,
Bis wir den Himmel wiederseh’n.

Und seh’ dich hier,
So nah bei mir,
So nah bei mir.

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.
Muss ich noch geh’n?

Sag mir bitte, wie weit muss ich noch geh’n,
Muss ich noch geh’n?

Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu dir zurück?
Sag mir bitte, wie weit
Ist mein Weg zu deinem Glück?
Zeig mir bitte die Zeit,
Die Zeit, in der wir nie vergeh’n.
Sag mir bitte, wie weit, wie weit,
Wie weit muss ich noch geh’n.
Muss ich noch geh’n?
Original © Louis Manke & Henning Verlage
Оригинальный текст © Louis Manke & Henning Verlage

{/slider}

{slider=15. Angekommen }

Angekommen
Путь окончен
Ich folg dem Grau der Straßen,
Lass’ die Welt vorüberzieh’n,
Hab’ Gedanken kreisen lassen,
Seit ich auf der Suche bin.
Nur mein Schatten ist Begleiter,
Lässt mich nicht alleine geh’n.
Meine Hoffnung trägt mich weiter,
Will die Träume wiederseh’n.

Und ich weiß, ich wird’ sie finden.
Es treibt mich unaufhaltsam hin.
Und ich kann’s dann endlich fühl’n,
Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich hier angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier angekommen bin.

Meine Füße spür’n den Boden,
So neu und doch vertraut.
Gefühle neugeordnet,
Hab schon immer dran geglaubt.
Und der Sturm hat sich verzogen,
Nur die Spuren erzähl’n den Weg.
Mit jedem Schritt zur Hoffnung
Würd’ ihn immer wieder geh’n.

Und ich weiß, ich hab’s gefunden.
denn das Leben treibt mich hin.
Und ich kann’s dann wieder fühl’n,
Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich hier angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier angekommen bin.

Und alles tief in mir,
Kann ich wieder fühl’n.
Es macht jetzt einfach Sinn,
Dass ich hier angekommen bin.
Und alles tief in mir,
Das macht jetzt wieder Sinn.
Ich kann es wieder spür’n,
Dass ich zu Hause bin.

Dass ich angekommen bin,
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt.

Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich hier zu Hause bin.
Dass ich angekommen bin.

Dass ich angekommen bin
Dass dieser Weg mich nach Hause bringt,
Dass ich angekommen bin,
Dass alle Träume hier bei mir sind,
Dass ich angekommen bin.

Dass wir zu Hause sind!
Original © Louis Manke & Fabian Lang
Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang

{/slider}


CREDITS.
Вокал: Louis Manke
Ударные: Friedemann Mäthger
Бас-гитара: Sebastian Scheibe
Гитара: Rico Meerheim
Клавишные: Henrik Böhl
Тексты: Louis Manke. А также: Nik Page ("Ein Traum der nie vergehnt"), Gisela Steineckert ("Als ich fortging"). А также в соавторстве: Fabian Lang ("Nur ein Tag", "Paradies", "Irgendwann", "Angekommen"), Henning Verlage ("So nah bei mir")
Музыка: Louis Manke. А также: ...
Приглашённые музыканты:
Jenny Melicus – скрипка
Nikolaus Herdieckerhoff – виолончель
Carsten Klatte – гитара