WO WIR ZU HAUSE SIND
Akustik Tour – Live
Концертный альбом
(Out of Line, 02.08.2013)
ТРЕКЛИСТ.
Чтобы ознакомиться с текстом песни и переводом, кликните по её названию.
{slider=01. Nur ein Tag }
Nur ein Tag
|
Только один день
|
Was ist gescheh’n? Wie lang bist du schon weg? War uns’re Zeit denn so vergänglich? Hab viel zu oft An dir vorbei geseh’n. Den Moment verpasst, Vieles von dir mitzunehmen. Ich hätt’ dich so gern noch gefragt, Dich noch einmal geseh’n, Und dir nochmal gesagt: Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht. Hab nie versucht In deiner Welt zu leben. Es nie geschafft Deine Sehnsucht zu versteh’n. Hab’ ich dir nie Das Gefühl gegeben, Dass du alles Für mich gewesen bist. Ich hätt’ dich so gern noch gefragt Dich noch einmal geseh’n Und dir nochmal gesagt Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht, Der nie vergeht. Nur einen Tag, Um dich wiederzuseh’n. Nur einen Tag! Würd’ ich alles für geben, Nur um vor dir zu steh’n, Diesen einen Tag Schenk mir den Tag – um zu bleiben, Ein’n Tag – um zu geh’n. Nur ein’n Tag – um zu lieben, Um alles zu versteh’n. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’. Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht, Der nie vergeht. Schenk mir den Tag ohne Zweifel, Das Gefühl, dass ich leb’ Schenk mir einen Tag, Der nie vergeht. Original © Louis Manke& Fabian Lang Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang |
{/slider}
{slider=02. Dein Engel schweigt }
Dein Engel schweigt
|
Твой ангел безмолвствует
|
Halt mich – schrei nicht Spür dich fest in meiner Hand Seh’ dich – wein’ nicht Fühl dich endlich frei Frag nicht – küss mich Geh’ nicht, nicht in dieser Nacht Glaub nicht – such mich Flieh nicht vor dir selbst Dein Engel schweigt Losgelöst Fällst du ins kalte Licht Kein Engel schreit Und uns’re Tränen sind Das Einzige, was bleibt Dein Engel schweigt Losgelöst Suchst du die Hoffnung in der Nacht Kein Engel schreit Und dein Lächeln Ist alles was mir bleibt Kein Engel schreit für dich Hol dich – lass mich Nehm’ dich fest in meinen Arm Halt’ dich – küss’ dich Träum nicht, nicht von deinem Schmerz Hass nicht – lieb mich Stirb nicht, nicht in dem du gehst Schweig nicht – ich bitte dich Zerbrich nicht an dir selbst Dein Engel schweigt Losgelöst Fällst du ins kalte Licht Kein Engel schreit Und uns’re Tränen sind Das Einzige, was bleibt Dein Engel schweigt Losgelöst Suchst du die Hoffnung in der Nacht Kein Engel schreit Und dein Lächeln Ist alles was mir bleibt Losgelöst Fällst du ins kalte Licht Und uns’re Tränen sind Das Einzige, was bleibt Losgelöst Suchst du die Hoffnung in der Nacht Und dein Lächeln Ist alles was mir bleibt Dein Engel schweigt Losgelöst Fällst du ins kalte Licht Kein Engel schreit Und uns’re Tränen sind Das Einzige, was bleibt Dein Engel schweigt Losgelöst Suchst du die Hoffnung in der Nacht Kein Engel schreit Und dein Lächeln Ist alles was mir bleibt Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=03. Kannst du mich seh’n }
Kannst du mich seh’n
|
Ты меня видишь?
|
Schau mich an, Bleib’ einfach steh’n. Komm, nimm meine Hand, Die dich schon lang nicht mehr erreicht. Ist denn alles, was du liebst – Nicht mehr, was du fühlst? Schau mich an, Kannst du mich seh’n? Siehst du nicht, dass meine Augen Dir schon längst nichts mehr erzähl’n? Ist denn alles, was du liebst – Nicht mehr, was du fühlst? Kennst du die Lügen nicht Für meine heile Welt? Suchst du die Wahrheit nicht, Die mich hier am Leben hält? Spürst du die Leere nicht In meinem kalten Paradies? Kennst du die Lüge nicht, An der mein Herz zerbricht? Schau mich an, Kannst du versteh’n? Fragst du nicht, warum ich immer noch An jeden Morgen glauben kann? Komm, schau’ mich an, Du musst es seh’n, Ahnst du es nicht, da tief in mir Die letzte Hoffnung langsam stirbt? Ist denn alles, was du liebst – Nicht mehr, was du fühlst? Kennst du die Lügen nicht, Für meine heile Welt? Suchst du die Wahrheit nicht, Die mich hier am Leben hält? Spürst du die Leere nicht In meinem kalten Paradies? Kennst du die Lüge nicht? Kennst du die Lügen nicht… Für mich… Kennst du die Träume nicht… Für dich… Für mich… Ist denn alles, was du liebst – Wirklich nur das, was du fühlst? Für mich… Für dich… Kennst du die Lügen nicht, Für meine heile Welt? Suchst du die Wahrheit nicht, Die mich hier am Leben hält? Spürst du die Leere nicht In meinem kalten Paradies? Kennst du die Lüge nicht, An der mein Herz zerbricht? An der mein Herz zerbricht… Spürst du die Leere nicht In meinem kalten Paradies? Kennst du die Lüge nicht, An der mein Herz zerbricht? Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=04. Fühlst du }
Fühlst du
|
Ты чувствуешь?
|
Ich seh’ dich an, Seh’ dein Gesicht. Du suchst nach mir, und weißt, du findest mich So tief in dir. Mein Traum wird wahr, Die Angst vergeht. Hörst du mein Herz, Wie es für dich schlägt, So tief in mir? Sag mir, spürst du, Sag mir, fühlst du, Wie du mich verführst, Wenn du mich berührst? Sag mir, spürst du, Sag mir, fühlst du, Wie du mich befreist, Meine Wunden heilst? Du bist bei mir, Raubst mir den Sinn, Weißt, dass ich ohne dich Verloren bin. Lass’ mich niemals los! Du hältst mich fest, Lässt mich nicht geh’n. Du greifst nach mir, Kann dir nicht widersteh’n. Lass niemals los! Sag mir, spürst du, Sag mir, fühlst du, Wie du mich verführst, Wenn du mich berührst? Sag mir, spürst du, Sag mir, fühlst du, Wie du mich befreist, Meine Wunden heilst? Hörst du mein Herz, Wie es schreit, Wie es weint? Bin dir so nah, Und doch so allein! Sag mir spürst du? Sag mir fühlst du, Wie du mich befreist? Sag mir, spürst du? Sag mir, fühlst du, Wie du mich verführst, Wenn du mich berührst? Sag mir, spürst du? Sag mir, fühlst du, Wie du mich befreist, Meine Wunden heilst? Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=05. Paradies }
Paradies
|
Рай
|
Auf der Suche nach dem Wunder Wir schau’n den Wolken hinterher. Sie reisen Richtung Horizont, Als wüssten sie, wo’s besser wär’. Ein Atemzug durchströmt uns tief, Lässt die Schwere von uns flieh’n. Befreit so viele uns’rer Wünsche, Lässt sie mit den Wolken zieh’n. So weit gerannt, So viel gewagt, So lang gewartet, Nur um hier zu sein, Nur um hier zu sein. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so wahr. Wir bleiben nur für den Moment, Leben was nie wirklich war. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so frei. Ein Moment wie tausend Stunden, Bleiben für die Ewigkeit. Wir schaffen uns hier einen Ort, An dem das Glück niemals vergeht. Dem die Wirklichkeit nicht standhält, Und nur uns’re Wahrheit zählt. Angetrieben von der Hoffnung, Leben wir den Augenblick, Ohne je zurück zu seh’n, Bleiben wir hier was wir sind. So weit gerannt, So viel gewagt, So lang gewartet, Nur um hier zu sein, Nur um hier zu sein. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so wahr. Wir bleiben nur für den Moment, Leben was nie wirklich war. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so frei. Ein Moment wie tausend Stunden, Bleiben für die Ewigkeit. Ein stiller Ort für dieses Wunder, Schwerelos für den Moment, Wir sind so frei und unbegrenzt. Ein kleines Stückchen Glauben, An das Gute, das uns bleibt, Und uns das Paradies hier zeigt. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so wahr. Wir bleiben nur für den Moment, Leben was nie wirklich war. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so frei. Ein Moment wie tausend Stunden, Bleiben für die Ewigkeit. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so wahr. Wir bleiben nur für den Moment, Leben was nie wirklich war. Wir finden hier das Paradies, Für den Augenblick so frei. Ein Moment wie tausend Stunden, Bleiben für die Ewigkeit. Original © Louis Manke & Fabian Lang Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang |
{/slider}
{slider=06. Unendlich sein }
Unendlich sein
|
Свободна
|
Die Zeit steht still Lautlos und leer Und nur der Wind flüstert Als ob nichts wär. Er sieht deine Tränen, Trägt sie langsam fort. Und es bleibt nur der Regen An diesem Ort. Wo ist das Glück? Wohin uns’re Zeit? Wo der Moment, Der uns für immer bleibt? Wo ist das Glück? Es scheint immer so klein… Doch wenn du träumst, Wird es wieder so sein: Bist nie wieder allein, Dann wirst du so unendlich sein. Wenn die Tage vergeh’n, Wirst du das Licht wiederseh’n, Und deine Welt sich wiederdreh’n, Sich wieder dreh’n. Die Zeit steht still, Ich halt’ sie einfach fest. Ich werd’ an dich glauben, Wenn du mich lässt. Wo ist das Glück? Und wann holt es dich ein? Doch wenn du träumst, Wird es wieder so sein: Bist nie wieder allein, Dann wirst du so unendlich sein. Wenn die Tage vergeh’n, Wirst du das Licht wiederseh’n. Und deine Welt sich wieder dreh’n. Wird es wieder so sein: Holt die Zeit uns hier ein, Werden wir dann so unendlich sein. Wenn die Tage vergeh’n, Und wir das Licht wiederseh'n, Werden wir dann so sein, So unendlich sein. Doch wenn du träumst, Wird es wieder so sein: Bist nie wieder allein, Dann wirst du so unendlich sein. Wenn die Tage vergeh’n, Wirst du das Licht wiederseh’n, Und deine Welt sich wieder dreh’n, Sich wieder dreh’n. Die Zeit steht still, So lautlos und leer, Und nur der Wind flüstert, Als ob nichts wär’. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=07. Viel mehr… }
Viel mehr…
|
Гораздо больше…
|
Sitzen stumm Am Rand zum Nirgendwo Ich hör dich schweigen Zerreiß die Stille einfach so Schau’n ins Leere Und die Tage zieh'n vorbei Suchst dein Traum Und bist viel zu weit entfernt Ich seh’ dich kalt, ich seh’ dich fremd Lass dich immer wieder geh’n Ich seh’ dich nicht, Ich spür’ dich nicht Ich halt’ dich fest, Und wo bist du? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Schau’n uns an, Dein Lächeln viel zu nah Spür deine Wärme, Vertraut und ausgebrannt Seh’ die Blicke, Wie sie an mir vorüber geh'n Suchst deine Nähe, Und bist viel zu lang allein Ich seh’ dich kalt, ich seh’ dich fremd Lass dich immer wieder geh’n Ich seh’ dich nicht, Ich spür’ dich nicht Ich halt’ dich fest, Und wo bist du? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Sag mir, wo gehst du hin, Wenn du die Zeit verfluchst, Wenn du die Träume suchst? Sag mir, wo fliegst du hin Wenn du nicht mehr hier sein willst, Wenn du die Hoffnung stillst? Sag mir, wo fliegst du hin? Sag mir, wo fliegst du hin? Wenn du nicht mehr hier sein willst? Wenn du nicht mehr hier sein willst? Sag mir, wo fliegst du hin? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=08. Königin }
Königin
|
Властительница
|
Still sitzt sie auf kaltem Boden Findet zitternd keinen Halt Schaut mit großen schwarzen Augen Endlos traurig, leer und kalt Sie malt die Sonne in die Nacht Und trägt Abschied in ihrem Herz Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar Sie sucht den Ort, wo sie nie war Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. Sie war ein Mädchen voller Träume Bevor das Licht für sie verging Jetzt ist sie hier im tiefen Schwarz Ihre eig’ne Königin Sie senkt den Kopf, verliert die Hoffnung Dass sie hier noch jemand hört Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar Sie sucht den Ort, wo sie nie war Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. Und das Lied, das sie noch immer singt Wird irgendwann eins sein Das sie nach Hause bringt Das sie nach Hause bringt Das sie nach Hause bringt Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. Bleibt nur die kleine Melodie. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=09. Zu weit }
Zu weit
|
Слишком далеко
|
Wortlos starrst du gegen Wände Fühlst keinen Blick, der dich noch trifft Hast dich selbst schon längst verloren Es sind nur Schatten, die du siehst Unsichtbar bricht du zusammen Fällst ins Leere und fühlst mich nicht Keine Wünsche mehr nach Vergebung Bleibt nur die Angst, die noch passiert Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst Wo sind die Tage ohne Tränen Erinnerst dich nur an deinen Schmerz Wo ist die Stunde, die deine Sehnsucht Aus dem Gefühl in dir vertreibt Müde sehnst du dich nach den Lügen Die nie genug von dir erzähl’n Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst Dass du die letzen Tränen zählst Tränen zählst Tränen zählst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=10. Kleiner Engel }
Kleiner Engel
|
Мой милый ангел
|
Ich halte dich. Versinke still so tief In jedem Blick von dir. Lass mich fall’n. Hab das Gefühl, Als hätt’ ich nie genug gesagt, Als hätte uns niemals die Zeit Gefragt. Dann schließ’ ich die Augen, Wie wird es wohl sein, Ohne dich hier zu bleiben. Mein kleiner Engel, Willst du schon wieder weiterfliegen? Warst doch nur so kurz hier. Mein kleiner Engel, Willst du in den Sternen auf mich warten? Irgendwann bin ich bei dir. Und wenn ich kann, Halt’ ich die Zeit jetzt für uns an, Damit du bleiben kannst, Halt’ sie fest. Wir bräuchten nur Nur diesen einen Augenblick, Um für die Ewigkeit Hier zu sein. Doch in meinen Armen Wird Platz für dich sein Und für immer bleiben. Mein kleiner Engel, Willst du schon wieder weiterfliegen? Warst doch nur so kurz hier. Mein kleiner Engel, Willst du in den Sternen auf mich warten? Irgendwann bin ich bei dir. Will dass du weißt, Dass ich niemals Abschied nehm. Bin nah bei dir, Bleib’ bei mir. Will dass du weißt, Dass ich dich für immer seh’, Auch wenn die Sterne dir viel näher sind In deiner Ewigkeit. Mein kleiner Engel, Willst du schon wieder weiterfliegen? Warst doch nur so kurz hier. Mein kleiner Engel, Willst du in den Sternen auf mich warten? Irgendwann bin ich bei dir. Mein kleiner Engel, Willst du schon wieder weiterfliegen? Warst doch nur so kurz hier. Mein kleiner Engel, Willst du in den Sternen auf mich warten? Irgendwann bin ich bei dir. Bin ich bei dir. Bin ich bei dir. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
{slider=11. Irgendwann }
Irgendwann
|
Когда-нибудь
|
Irgendwann wird es wieder gescheh’n, Dass deine Hände neue Tränen seh’n. Schenkst ihnen dann ein kurzes Leben, Und lässt sie weiterzieh’n. Irgendwann wird es wieder gescheh’n, Dann wünschst du dich woanders hin. Und nur die Sehnsucht lässt dich warten, Bis ich dann wieder bei dir bin, Bei dir bin. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Irgendwann fängst du von vorne an, Irgendwann, Wirst du noch einmal auf die Suche geh’n, Dann zeig’ ich dir den Weg. Irgendwann wird es wieder gescheh’n, Irgendwann, Dass dir die Angst den Atem nimmt, Bis ich dann wieder bei dir bin, Bei dir bin. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n, Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand… Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Bis wir den Mut zum Träumen wiederspür’n. Und ich trag’ dein Herz in meiner Hand, Dass wir den Weg zu uns nie mehr verlier’n. Original © Louis Manke & Fabian Lang Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang |
{/slider}
{slider=12. Ein Traum der nie vergeht }
Ein Traum der nie vergeht
|
Нескончаемый сон
|
In einem and’ren Leben war ich ein schwarzer Graf. Ich kannte kein Erbarmen, Ein Mann, den man nicht reizen darf. In einem and’ren Leben War ich ein Bettelmann. Ich kannte tausend Lieder, Mit denen ich nie ein Herz gewann Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht. In einem and’ren Leben War ich ein Astronaut. Auf unser Paradies Hab ich voll Stolz herab geschaut In einem and’ren Leben War ich ein Gigolo Doch fand ich wahre Liebe In diesem Leben nirgendwo Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht. Ein Traum… Ein Traum… Ein Traum, Der nie vergeht Der nie vergeht Leg’ schwarze Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht Leg’ schwarze Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht Ein Traum… Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht Ich lege Blumen auf mein Grab Von all den Toden, die ich starb Lebt nur ein Traum, der nie vergeht. Ein Traum… Ein Traum… Ein Traum, Der nie vergeht Original © Nik Page Оригинальный текст © Nik Page |
{/slider}
{slider=13. Als ich fortging… }
Als ich fortging…
|
Когда я уходил…
|
Als ich fortging War die Straße steil Kehr’ wieder um. Nimm an ihrem Kummer teil Mach’ sie heil. Als ich fortging War der Asphalt heiß Kehr’ wieder um. Red’ ihr aus um jeden Preis Was sie weiß. Nichts ist unendlich So sieh’ das doch ein Ich weiß, du willst unendlich sein schwach und klein. Feuer brennt nieder wenn’s keiner mehr nährt Kenn’ ja selber was dir heut’ wiederfährt Als ich fortging War’n die Arme leer Kehr’ wieder um. Mach’s ihr leichter einmal mehr Nicht so schwer Als ich fortging Kam ein Wind so schwach Warf mich nicht um. Unter ihrem Tränendach War ich schwach Nichts ist unendlich So sieh’ das doch ein Ich weiß, du willst unendlich sein schwach und klein. Nichts ist von Dauer, Wenn’s keiner recht will, Auch die Trauer wird dasein, Schwach und klein... Nichts ist unendlich So sieh’ das doch ein Ich weiß, du willst unendlich sein schwach und klein. Nichts ist von Dauer, Wenn’s keiner recht will, Auch die Trauer wird da sein, Schwach und klein... Original © Gisela Steineckert Оригинальный текст © Gisela Steineckert |
{/slider}
{slider=14. So nah bei mir }
So nah bei mir
|
Так близко
|
Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu dir zurück? Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu deinem Glück? Zeig mir bitte die Zeit, Die Zeit, in der wir nie vergeh’n. Sag mir bitte, wie weit, wie weit, Wie weit muss ich noch geh’n. Muss ich noch geh’n Es gibt so viele Träume, Und keine Sehnsucht macht sie wahr. Ich spür’ deine Kälte, Wir war’n dem Himmel doch so nah. Ich such’ nach den Worten, Hab’ dich so oft danach gefragt: Haben wir das Glück schon verloren? Ist uns’re Zeit vorbei? Du hast schon lang’ nichts mehr gesagt. Und seh’ dich hier, So nah bei mir, So nah bei mir. Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu dir zurück? Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu deinem Glück? Zeig mir bitte die Zeit, Die Zeit, in der wir nie vergeh’n. Sag mir bitte, wie weit, wie weit, Wie weit muss ich noch geh’n. Es gibt so viele Träume… Las’ uns zurück zum Anfang geh’n. Wir können die Schatten vertreiben, Wenn ich bei dir bin, Bis wir den Himmel wiederseh’n. Und seh’ dich hier, So nah bei mir, So nah bei mir. Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu dir zurück? Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu deinem Glück? Zeig mir bitte die Zeit, Die Zeit, in der wir nie vergeh’n. Sag mir bitte, wie weit, wie weit, Wie weit muss ich noch geh’n. Muss ich noch geh’n? Sag mir bitte, wie weit muss ich noch geh’n, Muss ich noch geh’n? Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu dir zurück? Sag mir bitte, wie weit Ist mein Weg zu deinem Glück? Zeig mir bitte die Zeit, Die Zeit, in der wir nie vergeh’n. Sag mir bitte, wie weit, wie weit, Wie weit muss ich noch geh’n. Muss ich noch geh’n? Original © Louis Manke & Henning Verlage Оригинальный текст © Louis Manke & Henning Verlage |
{/slider}
{slider=15. Angekommen }
Angekommen
|
Путь окончен
|
Ich folg dem Grau der Straßen, Lass’ die Welt vorüberzieh’n, Hab’ Gedanken kreisen lassen, Seit ich auf der Suche bin. Nur mein Schatten ist Begleiter, Lässt mich nicht alleine geh’n. Meine Hoffnung trägt mich weiter, Will die Träume wiederseh’n. Und ich weiß, ich wird’ sie finden. Es treibt mich unaufhaltsam hin. Und ich kann’s dann endlich fühl’n, Dass ich angekommen bin, Dass dieser Weg mich nach Hause bringt, Dass ich hier angekommen bin, Dass alle Träume hier bei mir sind, Dass ich hier angekommen bin. Meine Füße spür’n den Boden, So neu und doch vertraut. Gefühle neugeordnet, Hab schon immer dran geglaubt. Und der Sturm hat sich verzogen, Nur die Spuren erzähl’n den Weg. Mit jedem Schritt zur Hoffnung Würd’ ihn immer wieder geh’n. Und ich weiß, ich hab’s gefunden. denn das Leben treibt mich hin. Und ich kann’s dann wieder fühl’n, Dass ich angekommen bin, Dass dieser Weg mich nach Hause bringt, Dass ich hier angekommen bin, Dass alle Träume hier bei mir sind, Dass ich hier angekommen bin. Und alles tief in mir, Kann ich wieder fühl’n. Es macht jetzt einfach Sinn, Dass ich hier angekommen bin. Und alles tief in mir, Das macht jetzt wieder Sinn. Ich kann es wieder spür’n, Dass ich zu Hause bin. Dass ich angekommen bin, Dass dieser Weg mich nach Hause bringt. Dass dieser Weg mich nach Hause bringt, Dass ich angekommen bin, Dass alle Träume hier bei mir sind, Dass ich hier zu Hause bin. Dass ich angekommen bin. Dass ich angekommen bin Dass dieser Weg mich nach Hause bringt, Dass ich angekommen bin, Dass alle Träume hier bei mir sind, Dass ich angekommen bin. Dass wir zu Hause sind! Original © Louis Manke & Fabian Lang Оригинальный текст © Louis Manke & Fabian Lang |
{/slider}
CREDITS.
Вокал: Louis Manke
Ударные: Friedemann Mäthger
Бас-гитара: Sebastian Scheibe
Гитара: Rico Meerheim
Клавишные: Henrik Böhl
Тексты: Louis Manke. А также: Nik Page ("Ein Traum der nie vergehnt"), Gisela Steineckert ("Als ich fortging"). А также в соавторстве: Fabian Lang ("Nur ein Tag", "Paradies", "Irgendwann", "Angekommen"), Henning Verlage ("So nah bei mir")
Музыка: Louis Manke. А также: ...
Приглашённые музыканты:
Jenny Melicus – скрипка
Nikolaus Herdieckerhoff – виолончель
Carsten Klatte – гитара