ZU WEIT
Альбом
(Fear Section, 12.10.2007)
(Out of Line, 20.10.2007)
ТРЕКЛИСТ.
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{slider=01. Intro }
Intro
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Вступление
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Nie gezählte Tage liegen nun hinter dir In denen der Moment so oft so wichtig für dich war Es ist doch dein Traum Mit dem du diesen Weg gegangen bist Deine Gefühle, die dich haben glauben lassen Und deine Sehnsucht Die dich noch immer nicht zur Ruhe kommen lässt Es ist noch immer dein Weg Der zu dir gehört Fang dir deine Träume, Staubkind Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=02. Abschied }
Abschied
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Расставание
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Langsam kreisen die Gefühle Finden uns in der Vergangenheit Suchen sich einen Grund zum Bleiben Und verblassen an der Wirklichkeit Ich seh’ die ungezählten Stunden Auf uns’rem Weg vorübergeh'n Und ich fühl’ so oft diese Leere Als wäre es nie gescheh’n Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und nichts mehr von uns bleibt. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und der uns nichts verzeiht. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Der ohne dich vergeht. Nur ein Tag beginnt, Der uns den Abschied bringt. Unaufhaltsam in der Ferne Kündigt sich die Stille an Sie nimmt mir langsam deine Nähe Die ich nicht mehr halten kann Ich suche deine kalten Hände Solange wir noch weiter geh’n Um dir noch einmal zu entfliehen Als würd’ es nie gescheh’n Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und nichts mehr von uns bleibt. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und der uns nichts verzeiht. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Der ohne dich vergeht. Nur ein Tag beginnt, Der uns den Abschied bringt. Der uns den Abschied bringt. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und nichts mehr von uns bleibt. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Und der uns nichts verzeiht. Es kommt ein Tag, an dem ich dich verlier’ Der ohne dich vergeht. Nur ein Tag beginnt, Der uns den Abschied bringt. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=03. Erinnerung }
Erinnerung
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Воспоминание
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Es gab so viele dieser Tage Die viel zu schnell in mir vergeh’n Greife nach vergang’nen Bildern Die mir heut’ noch viel erzähl’n Ich such die Augen die mir sagen Wann die Wirklichkeit zerbricht Es brauchte niemals viele Worte Um zu spür’n, was jetzt noch ist. Ich verlier’ mich in der Zeit Unerreichbar weit So dass die Tagen nie vergeh’n. Die Erinn’rung zieht vorbei Schwerelos treib’ ich mit Frage nach vergang’nen Träumen Und ihr Schatten fällt zurück Die Erinn’rung zieht vorbei Trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh’n Das was war, wird nie mehr sein. Es war ein Stück Unendlichkeit Für die ich diese Träume schrieb Hab viel zu kurz für sie gelebt Fühl, dass die Zeit mir nicht vergibt Wie weit ist der Weg zurück Wie weit kann ich ihn noch geh’n Ich wollte nur ein bisschen bleiben Und die Spuren verblassen seh’n. Ich verlier’ mich in der Zeit Unerreichbar weit So dass die Tagen nie vergeh’n. Die Erinn’rung zieht vorbei Schwerelos treib’ ich mit Frage nach vergang’nen Träumen Und ihr Schatten fällt zurück. Die Erinn’rung zieht vorbei Trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh’n Das was war, wird nie mehr sein. Das was war, wird nie mehr sein… Das was war, wird nie mehr sein… Die Erinn’rung zieht vorbei Schwerelos treib’ ich mit Frage nach vergang’nen Träumen Und ihr Schatten fällt zurück. Bis die Tage nie vergeh’n Und wir die Wirklichkeit versteh’n. Bis das was war, sich nie verliert Und die Hoffnung nicht erfriert. Die Erinn’rung zieht vorbei Schwerelos treib’ ich mit Frage nach vergang’nen Träumen Und ihr Schatten fällt zurück. Die Erinn’rung zieht vorbei Trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh’n Das was war, wird nie mehr sein. Wird nie mehr sein… Wird nie mehr sein… Wird nie mehr sein… Das was war, wird nie mehr sein. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=04. Zu weit }
Zu weit
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Слишком далеко
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Wortlos starrst du gegen Wände Fühlst keinen Blick, der dich noch trifft Hast dich selbst schon längst verloren Es sind nur Schatten, die du siehst Unsichtbar bricht du zusammen Fällst ins Leere und fühlst mich nicht Keine Wünsche mehr nach Vergebung Bleibt nur die Angst, die noch passiert Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst Wo sind die Tage ohne Tränen Erinnerst dich nur an deinen Schmerz Wo ist die Stunde, die deine Sehnsucht Aus dem Gefühl in dir vertreibt Müde sehnst du dich nach den Lügen Die nie genug von dir erzähl’n Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst? Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du ihn nicht zu Ende gehst Ist dein Weg so weit, Ist dein Herz so schwer Ist dein Weg so weit, Dass du die letzten Tränen zählst Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=05. Gestern }
Gestern
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В прошлом
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Gestern noch Die Spuren, die du heute suchst Wenn du die Zeit vermisst Gestern noch Die Wahrheit, die auch morgen zählt Wenn du die Augen schließt Du suchst im Nirgendwo nach dir Und dem, was war Wo hast du uns verloren Gestern noch Die Worte, die ich heute such’ Wen ich dich schweigen seh’ Gestern noch Das Bild von dir in meinem Kopf Das ich nicht mehr versteh’ Du suchst im Nirgendwo nach dir Und dem, was war Und der Augenblick In deinen Träumen vergeht, zerfällt, Wenn du dich selbst verlierst. Ein letzter Schrei von dir verbrennt in mir, Wenn du für mich erfrierst. Gestern noch Dein Lächeln, das ich jetzt noch seh’ Berührt mich längst nicht mehr. Gestern noch Die Augen, die mir so vertraut Blicken starr und tränenleer. Ich such’ im Nirgendwo nach dir Und dem, was war Und der Augenblick In deinen Träumen vergeht, zerfällt, Wenn du dich selbst verlierst. Ein letzter Schrei von dir verbrennt in mir Wenn du für mich erfrierst. Und der Augenblick In deinen Träumen vergeht, zerfällt, Wenn du dich selbst verlierst. Ein letzter Schrei von dir verbrennt in mir, Wenn du für mich erfrierst. Und ein Augenblick Verbrennt in mir, Wenn du für mich erfrierst. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=06. November }
November
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Ноябрь
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Kaltes Licht Spiegelt sich auf dem Asphalt, Stück für Stück Trägt’s mich vorwärts ohne Halt. Und ich frage mich, warum Sich meine Welt nicht weiter dreht Warum die Farben hier verblassen, Und mein Traum nicht weiter lebt? Meine Schatten Verfolgen mich jetzt Schritt für Schritt. Ich verliere Die Hoffnung jemals umzudrehen. Und ich frage mich, warum hat mich die Stille schon erreicht, Welcher Spur kann ich noch folgen Wenn’s mich innerlich zerreißt Ich ziehe mit dem ersten Nebel Bis das Morgenrot erwacht Wirst du hier noch auf mich warten Bis ans Ende dieser Nacht? Alles, was ich wirklich bin, Lasse ich dir hier zurück. Kannst du meine Lieder hören Bis ans Ende dieser Nacht? Ohne Halt Zieht mich der Strom ins leere Grau Kein Augenblick Bringt mir, was wichtig war, zurück Und ich frage mich, warum Meine Sehnsucht nicht vergeht. Ich frage mich, ob sich am Ende Meine Welt dann wieder dreht. Ich ziehe mit dem ersten Nebel Bis das Morgenrot erwacht Wirst du hier noch auf mich warten Bis ans Ende dieser Nacht? Alles, was ich wirklich bin, Lasse ich dir hier zurück. Kannst du meine Lieder hören Bis ans Ende dieser Nacht? Ich ziehe mit dem ersten Nebel Bis das Morgenrot erwacht. Wirst du hier noch auf mich warten Bis ans Ende dieser Nacht? Alles, was ich wirklich bin, Lasse ich dir hier zurück. Kannst du meine Lieder hören in dieser letzten Novembernacht? Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=07. Wenn du schläfst }
Wenn du schläfst
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Когда ты спишь
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Leise hör’ ich dich atmen, wenn du in den Träumen liegst Diese Unschuld in deinem Gesicht Ich seh’ kurz dein Lächeln, das du so tief in dir trägst Es erscheint mir unendlich vertraut Ich suche nach dem ersten Stern Der dich aus dem Nichts befreit Und versinke reglos Neben dir in unserer Einsamkeit Ich frag’ mich still, Wo du jetzt bist, Wenn ich dich seh’ Ich frag mich still, Ob du mich spürst, Wenn dich die Nacht umhüllt Leise hör’ ich dich atmen Wenn die Dunkelheit auf dir ruht Dieser zarte Duft, der dich umgibt Ich spür’ deine Wärme, die mich Ganz sanft zu dir zieht Und verlier’ mich ein Stück In deiner kleinen Welt Lautlos warte ich auf dich Bis der Morgen deine Träume sieht Ich fand jedes Wort so nah bei dir Für dieses kleine Lied Ich frag’ mich still, Wo du jetzt bist, Wenn ich dich seh’ Ich frag mich still, Ob du mich spürst, Wenn dich die Nacht umhüllt Ich frag’ mich still, Wo du jetzt bist, Wenn ich dich seh’ Ich frag mich still, Ob du mich spürst, Wenn dich die Nacht umhüllt Ich frag’ mich still, Wo du jetzt bist, Wenn ich dich seh’ Ich frag mich still, Ob du mich spürst, Wenn dich die Nacht umhüllt Wo du jetzt bist (Ich frag mich still, wo du jetzt bist) Ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt (Wenn ich dich seh’) Wo du jetzt bist (Ich frag mich still, wo du jetzt bist) Ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt (Wenn dich die Nacht umhüllt) Wo du jetzt bist Ob du mich spürst Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=08. Halt mich }
Halt mich
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Держи меня
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(Halt mich – Halt mich) Dein Schrei verhallt hinter mir Nur Licht erlischt zu schnell nach mir Kein Schritt erreicht mich noch hier Nur du erkennst die Angst in mir Halt mich Bis ich dich wieder spüren kann Halt mich Bis ich mich wieder fühlen kann (Halt mich) Kein Herz verlangt hier nach dir Nur Wut befreit sich tief in mir Kein Ziel führt mich weg von hier Nur du erkennst den Schmerz in mir Halt mich Bis ich dich wieder spüren kann Halt mich Bis ich mich wieder fühlen kann Halt mich Bis ich dich wieder spüren kann Halt mich Kannst du spüren, was mich quält? Kannst du fühlen, dass ich geh’? Kannst du spüren, was mich quält? Kannst du fühlen, dass ich geh’? Halt mich Bis ich dich wieder spüren kann Halt mich Bis ich mich wieder fühlen kann Halt mich Bis ich dich wieder spüren kann Halt mich (Halt mich – Halt mich) Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=09. Wunderschön }
Wunderschön
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Прекрасная жизнь
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Du wirst nichts fragen, musst nichts glauben Wirst es nicht mal in dir spür’n Es schleicht sich langsam in dein Herz Um für dich den Schmerz zu fühl’n Es hält dich fest, es macht dich reich Und vergibt dir jede Schuld Und wenn du willst, gibt's hier dein Glück Nur von dir bleibt nichts zurück Wir laden ein zur Wirklichkeit Hier darfst du sein, wie wir dich seh’n Gib deine Seele endlich frei Dein Leben hier wird einfach schön Wird so wunderschön Hör mir zu, es wird dich finden Spielt mit dir und stellt dich ruhig Wir haben’s auch schon längst gewagt Und noch eins sei dir gesagt “Wer petzt kommt in die Hölle“ Wir laden ein zur Wirklichkeit Hier darfst du sein, wie wir dich seh’n Gib deine Seele endlich frei Dein Leben hier wird einfach schön Wird so wunderschön Wird so wunderschön “Meine Damen und Herren hereinspaziert, hereinspaziert Treten Sie ein in eine Welt voller Illusionen Hier erleben Sie Dinge, die Sie nie für möglich halten Lassen Sie Sich entführen in Ihre Wirklichkeit“ Wir laden ein zur Wirklichkeit Hier darfst du sein, wie wir dich seh’n Gib deine Seele endlich frei Dein Leben hier wird einfach schön Wird so wunderschön Wird so wunderschön Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=10. Letzter Tag }
Letzter Tag
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Последний день
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Draußen vergeht ein letzter Tag Trägt fast unbemerkt die Wärme mit sich fort Sie stirbt irgendwo im Nichts Und lässt mich schweigend in Einsamkeit allein Ich wieß, ein letzter Tag kehrt nie zurück Und alles zerbricht So tief in mir und nichts was mich hält Umgibt mich hier in dieser Welt Nur ein Wort von dir bringt die Wärme zurück, Wärst du jetzt hier bei mir Wie oft hab ich den Horizont gesucht, Wie oft gefragt was wohl dahinter liegt Gefragt, den Glauben fast verlor’n, Wenn alles zerbricht So tief in mir und nichts was mich hält Umgibt mich hier in dieser Welt Nur ein Wort von dir bringt die Wärme zurück, Wärst du jetzt hier bei mir Ein letzter Tag kehrt nie zurück Und alles zerbricht So tief in mir Und nichts was mich hält Umgibt mich hier in dieser Welt Nur ein Wort von dir Bringt die Wärme zurück Wärst du jetzt hier Wenn alles zerbricht So tief in mir und nichts was mich hält Umgibt mich hier in dieser Welt Nur ein Wort von dir bringt die Wärme zurück, Wärst du jetzt hier bei mir Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=11. Vergiss nicht }
Vergiss nicht
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Не забывай
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Manchmal durch den Regen gerannt Alle Zweifel ins Nichts verbannt Jede Nacht so oft alle Sterne gezählt Und für uns den hellsten auserwählt Einfach so in den Himmel geschaut Ein Luftschloss nach dem andern gebaut Jeden Wunsch von uns die Treue geschwor’n Und dich doch verlor’n Ich bin noch hier Wo wir für immer so unendlich sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so zusammen sind Nur noch der Regen, der fällt Und mir von dir erzählt Du hast den Traum gegen das Leben getauscht Und viel zu kurz uns’rer Zeit vertraut Es leuchtet schwach unser Stern, der bleibt Der dir den Weg zurück beschreibt Mit jedem Wunsch von mir seh’ ich dein Gesicht Vergiss nicht Ich bin noch hier Wo wir für immer so unendlich sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so zusammen sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so unendlich sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so zusammen sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so unendlich sind Ich bin noch hier Wo wir für immer so zusammen sind Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=12. Königin }
Königin
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Властительница
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Still sitzt sie auf kaltem Boden Findet zitternd keinen Halt Schaut mit großen schwarzen Augen Endlos traurig, leer und kalt Sie malt die Sonne in die Nacht Und trägt Abschied in ihrem Herz Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar Sie sucht den Ort, wo sie nie war Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. Sie war ein Mädchen voller Träume Bevor das Licht für sie verging Jetzt ist sie hier im tiefen Schwarz Ihre eig’ne Königin Sie senkt den Kopf, verliert die Hoffnung Dass sie hier noch jemand hört Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar Sie sucht den Ort, wo sie nie war Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. „Was ist jetzt: Tag oder Nacht Was für ein Tag Ich möchte wissen, ob die Sonne scheint Ob die Sonne scheint“ Und das Lied, das sie noch immer singt Wird irgendwann eins sein Das sie nach Hause bringt Das sie nach Hause bringt Und sie singt ein leises Lied Glaubt an das Licht, das sie nie sieht. Wann erwacht sie aus der Dunkelheit? Wird sie die Sonne jemals seh’n? Kann sie der Nacht noch widersteh’n? Auf ihren kalten Lippen Liegt nur die kleine Melodie. Bleibt nur die kleine Melodie. Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
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{slider=13. Als ich fortging }
Als ich fortging...
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Когда я уходил...
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Als ich fortging War die Straße steil Kehr’ wieder um. Nimm an ihrem Kummer teil Mach’ sie heil. Als ich fortging War der Asphalt heiß Kehr’ wieder um. Red’ ihr aus um jeden Preis Was sie weiß. Nichts ist unendlich So sieh’ das doch ein Ich weiß, du willst unendlich sein schwach und klein. Feuer brennt nieder wenn’s keiner mehr nährt Kenn’ ja selber was dir heut’ wiederfährt Als ich fortging War’n die Arme leer Kehr’ wieder um. Mach’s ihr leichter einmal mehr Nicht so schwer Als ich fortging Kam ein Wind so schwach Warf mich nicht um. Unter ihrem Tränendach War ich schwach Nichts ist unendlich So sieh’ das doch ein Ich weiß, du willst unendlich sein schwach und klein. Nichts ist von Dauer, Wenn’s keiner recht will, Auch die Trauer wird dasein, Schwach und klein... Original © Gisela Steineckert Оригинальный текст © Gisela Steineckert |
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{slider=14. Viel mehr… (Akustik 2007) }
Viel mehr…
(Akustik 2007) |
Гораздо больше…
(Akustik 2007) |
Sitzen stumm Am Rand zum Nirgendwo Ich hör dich schweigen Zerreiß die Stille einfach so Schau’n ins Leere Und die Tage zieh'n vorbei Suchst dein Traum Und bist viel zu weit entfernt Ich seh’ dich kalt, ich seh’ dich fremd Lass dich immer wieder geh’n Ich seh’ dich nicht, Ich spür’ dich nicht Ich halt’ dich fest, Und wo bist du? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Schau’n uns an, Dein Lächeln viel zu nah Spür deine Wärme, Vertraut und ausgebrannt Seh’ die Blicke, Wie sie an mir vorüber geh'n Suchst deine Nähe, Und bist viel zu lang allein Ich seh’ dich kalt, ich seh’ dich fremd Lass dich immer wieder geh’n Ich seh’ dich nicht, Ich spür’ dich nicht Ich halt’ dich fest, Und wo bist du? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Sag mir, wo gehst du hin, Wenn du die Zeit verfluchst, Wenn du die Träume suchst? Sag mir, wo fliegst du hin Wenn du nicht mehr hier sein willst, Wenn du die Hoffnung stillst? Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Original © Louis Manke Оригинальный текст © Louis Manke |
{/slider}
CREDITS.
Тексты: Louis Manke. А также: Giesela Steineckert (“Als ich fortging”)
Музыка: Louis Manke. А также: Carsten Klatte (“Vergiss nicht”), Dirk Michaelis (“Als ich fortging”)
Продюсирование: Louis Manke
Микширование: Louis Manke
Запись: Louis Manke @ Fear Section Studio / Берлин, Германия /
Мастеринг: Thomas Heimann-Trosien @ Turnstyle Mastering / Берлин, Германия /
Женский голос: Serena Gruss (“Wenn du schläfst”)
Приглашённые музыканты:
Carsten Klatte – гитара в “Vergiss nicht” и “Viel mehr…”
Andrea Hauptmann – пианино в “Als ich fortging”
Фотография для обложки: Martin Höhne / wave-of-darkness.de
Артворк: Robert Rosi Grund / Ralph Kunig / Art Fabrik